Zusammenfassung
Über den Nahrungsbedarf des Kleinkindes und über die zweckmäßigste Art seiner Ernährung gehen die Ansichten noch weit auseinander. Die Zahl der vorliegenden wissenschaftlichen Beobachtungen ist zu gering, um jetzt schon allgemein gültige Regeln aufzustellen. Immerhin lassen sich einige Richtlinien dafür geben. Wir haben schon oben (S. 11) hervorgehoben, daß eine ausreichende und richtig zusammengesetzte Nahrung gerade für das Kleinkind von der allergroßten Bedeutung ist, und daß schon kurzdauernde Unterernährung im ganzen oder das Fehlen einiger wichtiger Bestandteile schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hoffa, T., Latrille, I. (1926). Grundsätze für die Ernährung und Pflege des Kleinkindes. In: Die halboffenen Anstalten für Kleinkinder. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94288-4_2
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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