Zusammenfassung
Als wesentliche, sich wechselseits fordernde, bedingende und haltende Momente oder als Grundpunkte der Tagesansicht, worauf alle Entwicklung derselben zu fußen hat, und wozwischen sie sich zu halten hat, betrachte ich die Ausbreitung der sinnlichen Erscheinung durch die Welt über die Geschöpfe hinaus, den Zusammenhang und Abschluß derselben in einer höchsten bewußten Einheit und den dazwischen vermittelnden Gesichtspunkt, daß unser eigenes Bewußtsein dem ganzen, d. i. göttlichen, Bewußtsein zugleich ein- und Untertan ist.
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Literatur
Mit Genehmigung der Verlagsbuchhandlung Breitkopf & Härtel, Leipzig entnommen aus „Die Tagesansicht gegenüber der Nachtansicht“. Leipzig 1879. §§ III, IV, V, XX, XXI.
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Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Przygodda, P., Fichte, J.G., v. Hartmann, E. (1916). G. Th. Fechner. In: Deutsche Philosophie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94270-9_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94270-9_13
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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