Zusammenfassung
In mittleren und größeren Schlachthöfen werden gewöhnlich getrennte Rütteleien für Groß-und Kleinvieh und solche für Schweine bereitgestellt und nur in ganz kleinen Anlagen sieht man sich gezwungen, aus finanziellen Gründen davon abzusehen1. Man findet diese notwendigen Räume zum Teile an die Schlachthallen direkt anstoßend, meist aber getrennt gelagert, um jeden Geruch in den Schlachträumen strenge zu vermeiden; allerdings sind auch Anlagen bekannt, in welchen trotz der Nähe der Kuttelei keinerlei Geruch in den Hallen wahrnehmbar ist, falls die ersteren mit tadellosen Ventilationsvorrichtungen versehen sind.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1932 Verlag von Julius Springer
About this chapter
Cite this chapter
Heiss, H. (1932). Räume zur Verarbeitung von Tierteilen. In: Heiss, H. (eds) Bau, Einrichtung und Betrieb öffentlicher Schlacht- und Viehhöfe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94267-9_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94267-9_9
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-93867-2
Online ISBN: 978-3-642-94267-9
eBook Packages: Springer Book Archive