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Über die psychologischen Grenzen der dramatischen Gestaltung

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Die Kulturelle Bedeutung der Komplexen Psychologie
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Zusammenfassung

Die nachfolgenden Ausführungen sind das Ergebnis einer persönlichen psychologischen Analyse; das Problem, welches sich unter anderem stellte, war die nötige Distanzierung von gegebenen Ereignissen. Gewisse künstlerische Fragen, die mich seit vielen Jahren beschäftigten, und die mir unklar geblieben waren, wurden an Hand des Studiums verschiedener dramatischer Werke und Opern nach und nach abgeklärt. Richtunggebend waren für mich die Darlegungen C. G. Jungs, der an verschiedenen Orten sich mit dem Werk und der Psychologie des Künstlers beschäftigt. Ich erinnere nur an die Untersuchungen über „Prometheus und Epimetheus“ von Spitteler in den „Psychologischen Typen“, und dann an den viel beachteten Picasso-Artikel1, der die heftigste Reaktion bei unsern schweizerischen Künstlern auslöste.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1935 Julius Springer in Berlin

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Fierz, H.E. (1935). Über die psychologischen Grenzen der dramatischen Gestaltung. In: Die Kulturelle Bedeutung der Komplexen Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94245-7_21

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