Zusammenfassung
A. I. Da das Verbrechen vom Verbrecher nicht getrennt gedacht werden kann, so ist mit den Ausführungen über den „Täter“ (oben §§ 20, 21), namentlich soweit der Gedanke an die besonderen militärischen Pflichten dabei eine Rolle gespielt hat, bereits etwas „Wesentliches“ über das militärische Verbrechen ausgesagt worden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1936 Verlag von Julius Springer · Berlin
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Schmidt, E. (1936). Das Wesen des militärischen Verbrechens. In: Militärstrafrecht. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, vol 25. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94206-8_7
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