Zusammenfassung
Der Schmidt-Hartmann-Kessel vereinigt einen Dampferzeuger und einen Dampfumformer derart in sich, daß die Rauchgase nur mit von Destillat durchströmter Kesselheizfläche in Berührung kommen und ist vor allem für Heizkraftbetriebe bestimmt, in denen ein Teil des erzeugten Dampfes für die Fabrikation verloren geht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Münzinger, F. (1935). Der Schmidt-Hartmann-Kessel. In: Die Aussichten von Zwanglaufkesseln. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91997-8_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91997-8_9
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