Zusammenfassung
Um das Gewicht (G) eines Gasvolumens (v) zu ermitteln, insbesondere auch bei Analysen, die als Endprodukt ein Gas liefern, hat man das Volumen mit der Gasdichte (d) zu multiplizieren (G=v · d). Da die tabellierten Dichten der Gase meist für Normalbedingungen (0°, 760 mm, Trockenheit) gelten, so muß das gemessene Volumen zuerst auf diese bezogen werden. Hierzu dienen im Bereich 0° bis 32° für alle Gase, deren Ausdehnungskoeffizienten nicht merklich von α=0·00367 abweichen, die Tab. 7a, I und II; im Bereich 30°−167° tritt an Stelle von 7a, I die Tab. 7a, III. Nach Teil III, S. 108 (Gasgesetze) gilt
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Koppel, I. (1937). Berechnung gasometrischer Analysen. (Kpl. 1931.). In: Koppel, I. (eds) Chemiker-Taschenbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91094-4_6
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