Zusammenfassung
Aus den vorhergehenden Kapiteln 5 (Asynchronmaschine) und 6 (Synchronmaschine) war zu entnehmen, daß Drehfeldmaschinen in der Drehzahl und im Drehmoment steuerbar sind. Um dies zu erreichen, muß ein leistungselektronisches Stellglied (Umrichter) das versorgende Drehspannungssystem mit fester Spannung und Frequenz umformen in ein Drehspannungssystem (Umrichter mit eingeprägter Spannung) mit variabler Spannungsamplitude und Frequenz oder in ein Drehstromsystem (Umrichter mit eingeprägtem Strom) mit variabler Drehstromamplitude und Frequenz. Wie schon ausgeführt wurde, kann ein Umrichter mit eingeprägter Spannung durch Stromregelung in einen Umrichter mit eingeprägtem Strom gewandelt werden. Umrichter sind in der Schaltung deutlich aufwendiger als normale netzgeführte Stromrichter-Stellglieder, wie sie für Gleichstromantriebe verwendet werden. Aufgrund dieser Situation wurden in der Vergangenheit unterschiedlichste Varianten eingesetzt.
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© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Riduttori, B. (1997). Umrichterantriebe. In: Riduttori, B. (eds) Handbuch der Getriebemotoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60398-3_25
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