Zusammenfassung
Wie schon in den obigen Kapiteln ausgeführt, ist die Gleichstrommaschine eine besonders einfach im Drehmoment und in der Drehzahl verstellbare Antriebsmaschine. Prinzipiell gibt es den Eingriff im Ankerkreis und im Feldkreis. Beim Eingriff in den Ankerkreis wird im allgemeinen der Feldkreis im Nennpunkt betrieben (Nenn-Erregerstrom, Nenn-Erregerfluß), und die Ankerspannung UA bzw. der Ankerstrom 1A- verstellt. Umgekehrt verhält es sich beim Eingriff in den Feldkreis, bei dem nur der Erregerstrom 1E und damit der Fluß ψ verstellt, die Ankerspannung aber konstant gehalten wird. Da die Simulation inzwischen ein allgemein verfügbares Werkzeug ist, soll zuerst der Signalflußplan der Gleichstromnebenschußmaschine (Fremderregung) abgeleitet werden.
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Riduttori, B. (1997). Gleichstrommaschine. In: Riduttori, B. (eds) Handbuch der Getriebemotoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60398-3_21
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