Zusammenfassung
Ischämische Präkonditionierung (IP) ist ein äußerst wirksames Verfahren zur Reduktion von Ischämie/Reperfusionsschäden (IRS) nach Pringle-Manöver und Lebertransplantation. Die zugrundeliegenden protektiven Mechanismen sind jedoch weitgehend unbekannt. Die Bildung von reaktiven 02-Spezies (ROS) durch aktivierte Kupfferzellen (KC) gilt als wesentlicher Pathomechanismus des hepatischen Reperfusionsschadens. Ob und durch welche Mechanismen IP diese ROS- vermittelten Reperfusionsschäden der Leber vermindert, wurde bislang noch nicht untersucht.
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Schauer, R. et al. (2003). p38 MAPK-vermittelte Resistenz der Leber gegen H2O2: Ein neues Konzept der Hepatoprotektion durch ischämische Präkonditionierung. In: Bauer, H. (eds) Zurück in die Zukunft. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, vol 2003. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55611-1_403
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