Zusammenfassung
Obwohl die endovaskuläre Therapie des Bauchaortenaneurysmas mittels Stentgraft bereits 1990 durch Parodi eingeführt wurde, ist die Sicherheit des Verfahrens nach wie vor strittig. Problematisch stellt sich dabei insbesondere die Reperftision des Aneurysmasackes über Typ I Endoleaks dar. Unklar ist hierbei vor allem die Auswirkung kleiner Endoleaks auf die Druckverhältnisse im Aneurysmasack, und damit auf die Rupturgefahr. Das Ziel dieser Arbeit lag in der in-vitro Untersuchung von Mitteldruck und Druckamplitude im endovaskulär ausgeschalteten Aneurysmasack in Abhängigkeit vom Durchmesser eines Typ I Endoleaks.
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Knez, P., Menges, D., Ritter, R., Silber, G., Benderoth, G., Schmitz-Rixen, T.H. (2003). Auch minimale Typ I Endoleaks nach Stentgrafttherapie des Bauchaortenaneurysmas führen zu einer Angleichung des Drucks im Aneurysmasack an den Systemdruck — eine in-vitro Studie. In: Bauer, H. (eds) Zurück in die Zukunft. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, vol 2003. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55611-1_282
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