Zusammenfassung
Die suprakondylären Humerusfrakturen zählen zu den häufigsten knöchernen Verletzungen im Kindesalter, die sich in Abhängigkeit vom Unfallmechanismus in Fakturen mit und ohne Rotationsfehler einteilen lassen. Im Verlauf ist eine korrekte anatomische — ggf. auch offene — Reposition die Grundvoraussetzung für ein gutes funktionelles Spätergebnis. Neben dem jeweiligen Frakturtyp spielt aber auch eine zusätzliche — die Fraktur komplizierende — Nerven-und/oder Gefäßläsion eine wichtige Rolle. Ziel unserer Untersuchung war es, komplizierte suprakondyläre Humerusfrakturen im eigenen Krankengut über einen Zeitraum von 10 Jahren zu dokumentieren und deren Resultate im Hinblick auf postoperative Komplikation zu evaluieren.
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Meyer, T., Hennig, G., Rauh, V., Höcht, B. (2003). Komplizierte supracondyläre Humerusfrakturen: Nur ein Mythos?. In: Bauer, H. (eds) Zurück in die Zukunft. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, vol 2003. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55611-1_211
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