Zusammenfassung
Mit zunehmender Alterung der Bevölkerung, verbesserter Rettungssysteme und intensivmedizinischer Behandlungsmöglichkeiten steigt gleichfalls die Zahl der Patienten, die in höherem Alter die initiale Behandlungsphase überleben. Inwieweit das Alter eine mögliche Rolle bei der zu erwartenden Letalität spielt wird ebenso kontrovers beurteilt, wie auch die Frage mit welchem Alter eine relevante Prognoseverschlechterung zu erwarten ist. Meist wird der alte Patient über das 65. Lebensjahr definiert. Eine differenziertere Bewertung erfährt das Lebensalter im ASCOT-Verfahren. In der vorliegenden Studie soll die Bedeutung des Lebensalters hinsichtlich der Letalität bei schwer- und schwerstverletzten Patienten dargestellt werden.
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Kühne, C.A., Nast-Kolb, D., Polytrauma, A.G., Ruchholtz, S. (2003). Welche Rolle spielt das Alter beim schwer- und schwerstverletzten Patienten- Ursachen und Konsequenzen des Letalitätsanstiegs im Alter. In: Bauer, H. (eds) Zurück in die Zukunft. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, vol 2003. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55611-1_145
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