Zusammenfassung
Die Surveillance wird als fortlaufende, systematische Erfassung und Analyse der nosokomiale Infektionen betreffenden Daten definiert. Die Effizienz der Surveillance ist in dem präventiven sowie in dem Hawthorne-Effekt begründet und wurde anhand in der SENIC-Daten (Study on the Efficiacy of Nosocomial Infection Control) belegt. Mit dem Ziel der Senkung von Infektionsraten und den Mitteilungen des Robert-Koch-Instituts folgend, wurde im Frühjahr 2001 das Surveillance-Model in unserer Klinik grundlegend überdacht und zum Zwecke der Vergleichbarkeit und Transparenz nach dem KISS-Modell ausgerichtet. Die ersten Ergebnisse und die daraus resultierenden Konsequenzen für die unfallchirurgische Praxis werden im folgenden dargestellt.
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Kaminski, A., Eberl, R., Muhr, G. (2003). Surveillance von beatmungsassoziierten Pneumonien auf einer unfallchirurgischen Intensivstation im Verlauf eines Jahres. In: Bauer, H. (eds) Zurück in die Zukunft. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, vol 2003. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55611-1_100
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