Zusammenfassung
Bereits eine große Keine mechanischer Fördervorrichtungen, wie Gurtförderer, Schnecken, Förderrinnen, Becherwerke, Kratzer und dergl. sind in Anwendung. Hierzu haben in neuerer Zeit die amerikanischen Konveyor-Systeme (Becherketten oder an Seilen befestigte Züge von kleinen Wagen) von Hunt, Link-Belt-Co., Bradley, Mead, Mc Caslin, Jeffrey u. a. ein weitgehendes fachmännisches Interesse geweckt; ihr hervorragender technischer Wert ist unverkennbar und unbestritten. Bei aller Zweckmäßigkeit haben manche dieser Förderer aber doch noch einige und zwar oft nicht unerhebliche Mängel, welche sich z. B. äußern in einem verhältnismäßig großen Bedarf an Betriebskraft, wodurch die Rentabilität solcher Anlasren zuweilen in Frage gestellt wird, zumal auch die Anschaffungskosten oft sehr hohe sind. Vor allem ist ihre Anwendung nicht selten dadurch behindert, daß sie meist nur in einer Ebene, zu fördern vermögen.
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Literatur
Vergl. auch »Glasers Annalen für Gewerbe- und Bauwesen« 1903 II S. 205 u. f.: »Ein mechanischer Einschienen-Förderer für krummlinige Förderwege, System F. Beck, D. R. P. 147 022«.
An dieser Versuchsanlage sind alle Arten von Führungen des Stranges vorgenommen worden und es haben sich dieselben sämtlich bewährt. Dazu mag bemerkt werden, daß diese Anlage etwa 140 m lang ist, aus 165 Wagen besteht und eine wirkliche Förderhöhe von rd. 4,5 m besitzt.
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Buhle, M. (1904). Die Boussesche Transportvorrichtung. In: Technische Hülfsmittel zur Beförderung und Lagerung von Sammelkörpern ( Massengütern). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50791-5_7
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