Zusammenfassung
Greifbagger werden dort verwandt, wo geringer Raum, ungleichmäßiger oder sehr schwerer Boden, sehr verschiedenartige Baggertiefen oder Aufräumungsarbeiten unter Wasser einen gleichmäßigen stetigen Arbeitsvorgang nicht zulassen. Ihre Leistungen halten sich in ziemlich engen Grenzen; 80 bis 90 cbm/st kann als Höchstleistung gelten. Sie sind für die oben gedchilderten Verhältnisse geeignet, weil sie im Wirkungsbereich ihres Auslegers jeden Punkt ohne größere Bewegung des Schiffsgefäßes erreichen können, weil sie ferner aus wechselnder Tiefe ohne Beeinträchtigung des Wirkungsgrades und ohne Veränderung am Baggerwerkzeug fördern, und schließlich den verschiedensten Bodenarten durch Auswechseln des Greifkorbes angepaßt werden können.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Paulmann, M., Blaum, R. (1923). Beschreibung der Bagger und der Baggereihilfsgeräte. In: Paulmann, M., Blaum, R. (eds) Die Nassbagger und die dazu gehörenden Hilfsgeräte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47662-4_2
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