Zusammenfassung
Der Rohrzucker wurde bereits in Verbindung mit dem Rübenzucker behandelt1). Kaffee und Tee haben in der Form, in der sie regelmäßig genossen werden, einen so geringen Nährwert, daß sie nicht berücksichtigt zu werden brauchen. Dasselbe gilt aus den gleichen Gründen für die Gewürze. Ich kann mich daher hier allein auf den Kakao (und die Schokolade) beschränken.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kuczynski, R. (1926). Kolonialwaren. In: Deutschlands Versorgung mit Nahrungs- und Futtermitteln. Die Volksernährung, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47590-0_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47590-0_14
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