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Obst und Südfrüchte

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Part of the book series: Die Volksernährung ((VE,volume 7))

Zusammenfassung

Die Zahl der Obstbäume stieg von etwa 173 Millionen im Jahre 1900 auf 196 Millionen im Jahre 1913. Die Zunahme erklart sich durch die Vermehrung der Apfelbäume. Die Birnbäume vermehrten sich etwa ebenso stark, wie die Pflaumenbäume abnahmen. Die Zahl der Kirschbäume blieb ziemlich unverändert. Auf 1 qkm trafen im Jahre 1913 durchschnittlich 362 Obstbäume. Mehr als 600 waren es in Hessen (798), in Baden (765), im Königreich Sachsen (709), in der Provinz Sachsen (645), in Württemberg (6o3); weniger als 15o in WestpreuBen (142), Pommern (138), Ostpreußen (103).

Für das ganze Reich fanden Obstbaumzählungen nur in den Jahren 1900 und 1913 statt 1). Sie allein sollen hier behandelt werden.

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Literatur

  1. Vgl. I. Teil, S. 53f.

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  2. Hier sind alle Herkunftsländer angegeben, aus denen die Einfuhr in einem der Jahre 1909 bis 1913 mindestens 500 t betrug.

    Google Scholar 

  3. Hier sind alle Herkunftsländer angegeben, aus denen die Einfuhr in einem der Jahre 1909 bis 1913 mindestens 500 t betrug.

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  4. Hier sind alle Bestimmungsländer angegeben, nach denen die Ausfuhr in einem der Jahre 1909 bis 1913 mindestens 500 t betrug.

    Google Scholar 

  5. Pomeranzen- usw. Saft, Obstkraut, andere Frucht- und Pflanzensäfte zum Genusse.

    Google Scholar 

  6. Außerdem waren noch im Jahresdurchschnitt 1909/13: 41 820 t „Weintrauben gemostet, gegoren; Weinmaische“eingeführt worden, im Jahresdurchschnitt 1920/24 nur 11 t.

    Google Scholar 

  7. Für Januar/April 1921 wurde die Ausfuhr hier durchweg halb so hoch eingesetzt wie für Mai/Dezember.

    Google Scholar 

  8. Hier sind alle Herkunftsländer angegeben, aus denen die Einfuhr in einem der Jahre 1920 bis 1924 mindestens 500 t betrug.

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  9. Südslawien.

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  10. Hier sind alle Herkunftsländer angegeben, aus denen die Einfuhr in einem der Jahre 1920 bis 1924 mindestens 500 t betrug.

    Google Scholar 

  11. Hier sind alle Bestimmungsländer angegeben, nach denen die Ausfuhr in einem der Jahre 1920 bis 1924 mindestens 500 t betrug.

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  12. Nur Mai bis Dezember.

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  13. Vgl. in Tabelle 22 bis 24 die Gruppe „Marmeladen usw.“. In der Vorkriegszeit war diese Gruppe ohne jede Bedeutung.

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  14. Vgl. Vierteljahrshefte zur Statistik des Deutschen Reichs 1911, I, Nachtrag S. 41 f.; 1912, I, S. 281 f.; 1914, I, S. 341 f.

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  15. Vgl. Kuczynski und Zuntz: Deutschlands Nahrungs-und Futtermittel (Allgemeines Statistisches Archiv, 9. Jg. 1915) S. 122.

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  16. Vgl. Vierteljahrshefte zur Statistik des Deutschen Reichs 1925, III, S. 31.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Kuczynski, R. (1926). Obst und Südfrüchte. In: Deutschlands Versorgung mit Nahrungs- und Futtermitteln. Die Volksernährung, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47590-0_12

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