Zusammenfassung
Versuchspersonen interagieren nicht nur mit denen, die das Experiment durchführen, sondern auch untereinander. Auch diese Art der Interaktion kann das Verhalten im Experiment beeinflussen und sollte deshalb kontrolliert werden. Wir diskutieren die Frage, welche Rolle Reputationseffekte spielen können, die entstehen, wenn sich Versuchspersonen identifizieren können, und welche Rolle die soziale Distanz zwischen den Versuchspersonen spielt. Außerdem diskutieren wir die wichtige Frage, wie sich Kommunikation auswirkt und welche Ursachen mögliche Kommunikationseffekte haben können.
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- 1.
Für eine ausführliche Diskussion der spieltheoretisch prognostizierten Verhaltenswirkungen von Cheap Talk siehe Crawford (1998).
- 2.
Dies geschah mit Hilfe von bipolaren Skalen, die folgende Begriffspaare abfragten: „aktiv – passiv“, „lebendig – langweilig“, „attraktiv – unattraktiv“, „freundlich – unfreundlich“, „stark – schwach“, „einflussreich – nicht einflussreich“.
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Weimann, J., Brosig-Koch, J. (2019). Die Interaktion von Versuchspersonen. In: Einführung in die experimentelle Wirtschaftsforschung. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-32765-0_12
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Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg
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