Zusammenfassung
Die Forschung zu Klopstocks Poetik im Allgemeinen und seiner religiösen Dichtung im Besonderen ist umfangreich. Jochen Schmidt hat auf Klopstocks zentrale Rolle in der Aufwertung des Dichters zum vates und ‚heiligen Dichter‘ im 18. Jahrhundert hingewiesen. Martin Fritz arbeitet an Klopstocks ‚erhabener Poesie‘ die Wechselwirkung von Sakralisierung der Poesie und Poetisierung der Religion auf und bestätigt damit die einschlägigen Studien von Joachim Jacob, wonach das Poetische bzw. das Formprimat in der ‚heiligen Poesie‘ im Zentrum steht.
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Lübcke, S. (2019). ‚Worte des ewigen Lebens‘: Eschatologische und ästhetische Schau Gottes in Klopstocks ‚heiliger Poesie‘. In: Erfüllungspoetiken. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05102-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-05102-8_6
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Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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Online ISBN: 978-3-476-05102-8
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