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Die Genese von Diltheys deskriptiver Psychologie

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Part of the book series: Abhandlungen zur Philosophie ((ABPHIL))

Zusammenfassung

Hans-Ulrich Lessing beschäftigt sich in seinem Beitrag „Die Genese Diltheys deskriptiver Psychologie“ mit der Entwicklung der deskriptiven Psychologie im Ausgang von Diltheys Frühschriften zu Schleiermacher, seiner Habilitationsschrift und frühen Berliner Logik-Vorlesungen, seinen Arbeiten zu Novalis bis hin zu allgemein bekannten Hinwendungen Diltheys zum Problem der Psychologie ab 1886, in welcher Dilthey die deskriptive Psychologie als Grundlagenwissenschaft auszuweisen sucht. Ausgehend von einer Explikation der Problemstellung, Methodik und umfassenden Definition deskriptiver Psychologie, betont Lessing Diltheys Opposition zur erklärenden konstruktiven Psychologie, die nach dem Vorbild der Naturwissenschaften von Hypothesen ausgehend versucht, die Vorkommnisse des Seelenlebens durch Kausalzusammenhänge zu erklären. Dem entgegen sieht Dilthey die Aufgabe der deskriptiven Psychologie, welche Lessing als die älteste philosophische Konzeption Diltheys auszuweisen weiß, als eine Erfahrungspsychologie, zu deren Methoden sowohl Beobachtung, Analyse und Vergleich psychischer Vorgänge zur Statuierung von „Gleichförmigkeit des geistigen Lebens“ als auch dessen Individuationen gehören, in der Aufstellung ,abschließender‘ Hypothesen. Dabei steht Dilthey, so Lessing, dem Formalismus der erklärenden Psychologie kritisch gegenüber und sucht ihn durch die Berücksichtigung entsprechender Inhalte zu ergänzen, welche für das jeweilige Leben von unschätzbarer Bedeutung sind, worin gleichsam die gewichtige Rolle der Geschichte zum Ausdruck kommt.

Aus Diltheys Gesammelten Schriften (hg. von Bernhard Groethuysen u. a. 26 Bände. Leipzig und Berlin 1914 ff., Stuttgart/Göttingen 1957 ff., Göttingen 1970 ff.) wird im Folgenden unter der Angabe der (römischen) Band- und der (arabischen) Seitenzahl zitiert und aus dem ersten Band von Diltheys Briefwechsel (hg. von Gudrun Kühne-Bertram und Hans-Ulrich Lessing. Göttingen 2011) unter der Sigle „BW I“. Hervorhebungen in zitierten Texten werden durch Kursivierung wiedergegeben. – Ich stütze mich bei den folgenden Ausführungen z. T. auf meine Darstellung in: Lessing, Hans-Ulrich: Wilhelm Dilthey. Eine Einführung. Köln-Weimar-Wien 2011, S. 75–104, und meinen Aufsatz Von der Realpsychologie zur Strukturtheorie. Grundmotive von Wilhelm Diltheys Konzeption einer deskriptiven Psychologie. In: Die Autonomie der Geisteswissenschaften. Studien zur Philosophie Wilhelm Diltheys. Zweiter Band: Systematische Untersuchungen zu Diltheys Werk. Nordhausen 2016, S. 63–83.

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Notes

  1. 1.

    Novalis (1978), S. 383.

  2. 2.

    Zu Novalis’ Projekt einer Realpsychologie vgl. auch Diltheys Schleiermacher-Biographie XIII/1, S. 380. – Noch in der Einleitung (I, S. 34) verwendet Dilthey den Begriff „Realpsychologie“, um sein Projekt einer grundlegenden deskriptiven psychologischen oder anthropologischen Wissenschaft (I, S. 32) zu bezeichnen. – Vgl. auch V, S. 156 und VIII, S. 197.

  3. 3.

    Vgl. dazu vor allem auch Diltheys Erstfassung des Goetheaufsatzes von 1877 Über die Einbildungskraft der Dichter (XXV, S. 125–169) und die späte Fassung des Aufsatzes Goethe und die dichterische Phantasie (XXVI, S. 113–172). – Zur Phantasie-Problematik. Vgl. auch Rodi (1969); Rodi (2003), S. 85–106; Lessing (2015a), S. 132–146.

  4. 4.

    Vgl. XVIII, S. 184: „ich gehe ganz empirisch und beschreibend voran und schütze mich nur so vor dem Spiel der Hypothesen“.

  5. 5.

    2. Kapitel: Der Zusammenhang, in welchem Wahrnehmungen usw., Begriffe auftreten und stehen, ist ein psychologischer, d. h. er ist in der Totalität des Seelenlebens enthalten. 5. Kapitel: Das Gegebene, welches den Ausgangspunkt der Psychologie bildet, und der Umfang des in ihm liegenden Problems. 6. Kapitel: Die Gliederung der Tatsachen des Bewußtseins. 7. Kapitel: Unterscheidung des psychischen Prozesses und seines Inhaltes. 8. Kapitel: Der Wahrnehmungs-Vorstellungsgehalt steht im Bewußtsein in drei Beziehungen. So können an den psychischen Lebensakten drei Seiten unterschieden werden: Wahrnehmung-Vorstellung-Denken; Fühlen; Wollen. 9. Kapitel: Von den Graden und Weisen der Bewußtheit. 10. Kapitel: Die Enge des Bewußtseins und das Gesetz der Aufmerksamkeit. 11. Kapitel: Die Einheit des Bewußtseins und der psychische Akt. 12. Kapitel: Das Selbstbewußtsein im Zusammenhang der bisher dargelegten Eigenschaften des psychischen Lebens.

  6. 6.

    Vgl. Ebbinghaus (1896), S. 161–205; Lessing (2015b), S. 147–166.

Literatur

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  • Dilthey, Wilhelm (1876/1977): [Manuskript II] Erstes Buch: die Erforschung der Tatsachen. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. XVIII: Die Wissenschaften vom Menschen, der Gesellschaft und der Geschichte. Vorarbeiten zur Einleitung in die Geisteswissenschaften 1865–1880, hg. von Helmut Johach und Frithjof Rodi. Göttingen 1977, S. 78–109.

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  • Dilthey, Wilhelm (1877a/2006): Über die Einbildungskraft der Dichter. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. XXV: „Dichter als Seher der Menschheit“. Die geplante Sammlung literarhistorischer Aufsätze von 1895, hg. von Gabriele Malsch. Göttingen 2006, S. 125–169.

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  • Dilthey, Wilhelm (1877b/2006): Charles Dickens und das Genie des erzählenden Dichters. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Band XXV: „Dichter als Seher der Menschheit“. Die geplante Sammlung literarhistorischer Aufsätze von 1895, hg. von Gabriele Malsch. Göttingen 2006, S. 364–412.

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  • Dilthey, Wilhelm (1880a/1977): Die Mannigfaltigkeit des psychischen Lebens und ihre Einteilung. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. XVIII: Die Wissenschaften vom Menschen, der Gesellschaft und der Geschichte. Vorarbeiten zur Einleitung in die Geisteswissenschaften 1865–1880, hg. von Helmut Johach und Frithjof Rodi. Göttingen 1977, S. 117–183.

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  • Dilthey, Wilhelm (1880b/1982): Die Tatsachen des Bewußtseins („Breslauer Ausarbeitung“). In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. XIX: Grundlegung der Wissenschaften vom Menschen, der Gesellschaft und der Geschichte. Ausarbeitungen und Entwürfe zum Zweiten Band der Einleitung in die Geisteswissenschaften (Ca. 1870–1895), hg. von Helmut Johach und Frithjof Rodi. Göttingen 1982, S. 58–173.

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  • Dilthey, Wilhelm (1883/1922): Einleitung in die Geisteswissenschaften. Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und der Geschichte. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. I, hg. von Bernhard Groethuysen. Leipzig/Berlin 1922.

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  • Dilthey, Wilhelm (1886/1924): Einbildungskraft und Wahnsinn. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. VI: Die geistige Welt. Einleitung in die Philosophie des Lebens. Zweite Hälfte: Abhandlungen zur Poetik, Ethik und Pädagogik, hg. von Georg Misch. Leipzig/Berlin 1924, S. 90–102.

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  • Dilthey, Wilhelm (1887/1924): Das Schaffen des Dichters [Die Einbildungskraft des Dichters. Bausteine für eine Poetik]. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. VI: Die geistige Welt. Einleitung in die Philosophie des Lebens. Zweite Hälfte: Abhandlungen zur Poetik, Ethik und Pädagogik, hg. von Georg Misch. Leipzig/Berlin 1924, S. 103–241.

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  • Dilthey, Wilhelm (1888/1924): Über die Möglichkeit einer allgemeingültigen pädagogischen Wissenschaft. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. VI: Die geistige Welt. Einleitung in die Philosophie des Lebens. Zweite Hälfte: Abhandlungen zur Poetik, Ethik und Pädagogik, hg. von Georg Misch. Leipzig/Berlin 1924, S. 56–82.

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  • Dilthey, Wilhelm (1890/1958): Gesammelte Schriften. Bd. X: System der Ethik, hg. von Herman Nohl. Stuttgart/Göttingen 1958.

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  • Dilthey, Wilhelm (1892/1924): Die drei Epochen der modernen Ästhetik und ihre heutige Aufgabe. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. VI: Die geistige Welt. Einleitung in die Philosophie des Lebens. Zweite Hälfte: Abhandlungen zur Poetik, Ethik und Pädagogik, hg. von Georg Misch. Leipzig/Berlin 1924, S. 242–287.

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  • Dilthey, Wilhelm (1894/1924): Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. V: Die geistige Welt. Einleitung in die Philosophie des Lebens. Erste Hälfte: Abhandlungen zur Grundlegung der Geisteswissenschaften, hg. von Georg Misch. Leipzig/Berlin 1924, S. 139–237.

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  • Dilthey, Wilhelm (1895/96/1924): [Über vergleichende Psychologie.] Beiträge zum Studium der Individualität. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. V: Die geistige Welt. Einleitung in die Philosophie des Lebens. Erste Hälfte: Abhandlungen zur Grundlegung der Geisteswissenschaften, hg. von Georg Misch. Leipzig/Berlin 1924, S, 241–316.

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  • Dilthey, Wilhelm (1905a/1927): Erste Studie zur Grundlegung der Geisteswissenschaften: Der psychische Strukturzusammenhang. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. VII: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, hg. von Bernhard Groethuysen. Leipzig/Berlin 1927, S. 3–23.

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  • Dilthey, Wilhelm (1905b/1927): Zweite Studie zur Grundlegung der Geisteswissenschaften: Der Strukturzusammenhang des Wissens. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. VII: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, hg. von Bernhard Groethuysen (Hg.). Leipzig/Berlin 1927, S. 24–69.

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  • Dilthey, Wilhelm (1906/2005): Goethe und die dichterische Phantasie. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Bd. XXVI: Das Erlebnis und die Dichtung. Lessing – Goethe – Novalis – Hölderlin, hg. von Gabriele Malsch. Göttingen 2005, S. 113–172.

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  • Dilthey, Wilhelm (1914 ff.): Gesammelte Schriften, hg. von Bernhard Groethuysen u. a. 26 Bde. Leipzig/Berlin/Stuttgart/Göttingen 1914.

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  • Dilthey, Wilhelm (1931): Gesammelte Schriften. Bd. VIII: Weltanschauungsanalyse. Abhandlungen zur Philosophie der Philosophie, hg. von Bernhard Groethuysen. Leipzig/Berlin 1931.

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  • Dilthey, Wilhelm (1977): Gesammelte Schriften. Bd. XVIII: Die Wissenschaften vom Menschen, der Gesellschaft und der Geschichte. Vorarbeiten zur Einleitung in die Geisteswissenschaften 1865–1880, hg. von Helmut Johach und Frithjof Rodi. Göttingen 1977.

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  • Dilthey, Wilhelm (2011): Briefwechsel. Bd. I: 1852–1882, hg. von Gudrun Kühne-Bertram und Hans-Ulrich Lessing. Göttingen 2011.

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  • Ebbinghaus, Hermann (1896): Über erklärende und beschreibende Psychologie. In: Zeitschrift für Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 9, S. 161–205. (Wiederabdruck in: Frithjof Rodi/Lessing, Hans-Ulrich (1984): Materialien zur Philosophie Wilhelm Diltheys. Frankfurt a. M. 1984, S. 45–87.)

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  • Lessing, Hans-Ulrich (2011): Wilhelm Dilthey. Eine Einführung. Köln/Weimar/Wien 2011.

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  • Lessing, Hans-Ulrich (2015a): Diltheys früher Phantasiebegriff im systematischen und historischen Kontext. In: Ders.: Die Autonomie der Geisteswissenschaften. Studien zur Philosophie Wilhelm Diltheys. Bd. I.: Dilthey im philosophie- und wissenschaftsgeschichtlichen Kontext. Nordhausen 2015, S. 132–146.

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  • Lessing, Hans-Ulrich (2015b): Der Ebbinghaus-Dilthey-Streit von 1895. In: Ders.: Die Autonomie der Geisteswissenschaften. Studien zur Philosophie Wilhelm Diltheys. Bd. I.: Dilthey im philosophie- und wissenschaftsgeschichtlichen Kontext. Nordhausen 2015, S. 147–166.

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  • Lessing, Hans-Ulrich (2016): Von der Realpsychologie zur Strukturtheorie. Grundmotive von Wilhelm Diltheys Konzeption einer deskriptiven Psychologie. In: Ders.: Die Autonomie der Geisteswissenschaften. Studien zur Philosophie Wilhelm Diltheys. Bd. II.: Systematische Untersuchungen zu Diltheys Werk. Nordhausen 2016, S. 63–83.

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  • Novalis (1978): Werke, Tagebücher und Briefe Friedrich von Hardenbergs. Bd. II.: Das philosophisch-theoretische Werk, hg. von Hans-Joachim Mähl. München/Wien 1978.

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  • Rodi, Frithjof (1969): Morphologie und Hermeneutik. Zur Methode von Diltheys Ästhetik. Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1969.

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  • Rodi, Frithjof (2003): Bezugspunkt Goethe: Bild-Metamorphose und „Bedeutsamkeit“. In: Ders.: Das strukturierte Ganze. Studien zum Werk Wilhelm Diltheys. Weilerswist 2003, S. 85–106.

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Lessing, HU. (2019). Die Genese von Diltheys deskriptiver Psychologie. In: Kessel, T. (eds) Philosophische Psychologie um 1900. Abhandlungen zur Philosophie. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05092-2_7

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