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Fachdidaktische Relevanz

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Genderfragen und philosophische Bildung

Zusammenfassung

Die Macht des Diskurses der Heteronormativität, frei nach Judith Butler, sorgt auch heute noch dafür, dass Heterosexualität als die Norm angesehen wird und alle „Abweichungen“ von der Norm als solche marginalisiert und diskriminiert werden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. § 1592 Abs. 1 BGB.

  2. 2.

    Homosexuelle sollte in Medien nicht mehr Repräsentation erhalten, LSBT*Q-Menschen würden viel Wirbel um ihre Sexualität/Identität machen oder gar das öffentliche Bekunden ihrer Liebe sei unangenehm. Vgl. Küpper, Beate/Klocke, Ulrich/Hoffmann, Lena-Carlotta: Einstellungen gegenüber lesbischen, schwulen und bisexuellen Menschen in Deutschland. Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage. Hrsg. von Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Baden-Baden: Nomos 2017, S. 74–76.

  3. 3.

    Vgl. Klocke, Ulrich: Akzeptanz sexueller Vielfalt an Berliner Schulen. Eine Befragung zu Verhalten, Einstellungen und Wissen zu LSBT und deren Einflussvariablen. O. Hrsg. Berlin: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 2012, S. 46 f.

  4. 4.

    Vgl. Krell, Claudia/Oldemeier, Kerstin/Müller, Sebastian: Coming-out – und dann …?! Ein DJI-Forschungsprojekt zur Lebenssituation von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans* Jugendlichen und jungen Erwachsenen 2015, https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs2015/DJI_Broschuere_ComingOut.pdf [01.06.2018], S. 20 ff.

  5. 5.

    Dieses Nicht-Thematisieren reicht von Gesprächen zwischen Mitschülern oder Kollegen über den erwarteten gegengeschlechtlichen Partner/die Partnerin, Erwartungen der Eltern, die Tochter würde einen Schwiegersohn und der Sohn eine Schwiegertochter mit nach Hause bringen, bis hin zu einseitigen, oft sogar gänzlich fehlenden Darstellungen in Lehrbüchern, Filmen oder Serien.

  6. 6.

    Vgl. Mangold, Katharina: Selbstbestimmung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Queere Jugendliche in Deutschland. In: Sozial Extra. Zeitschrift für soziale Arbeit und Sozialpolitik. Hrsg. von Detlef Ulleboom. Wiesbaden: VS Verlag 2018, H. 6, S. 15 ff.

  7. 7.

    Krell, Claudia/Oldemeier, Kristin: Coming-out – und dann …?! Coming-out-Verläufe und Diskriminierungserfahrungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und queeren Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich Verlag 2017, S. 21.

  8. 8.

    Vgl. Krell/Oldemeier 2017, S. 79.

  9. 9.

    An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass kein Zwang oder eine Notwendigkeit zu einem Coming-out besteht. Im Angesicht einer negativen Dialektik wäre es sogar wünschenswert, wenn die sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Identität eines Menschen nicht explizit in den Fokus gerückt werden müsste, sondern sexuelle und geschlechtliche Diversität von der Gesellschaft als gegeben angenommen werden. Viele LSBT*Q-Menschen empfinden jedoch aufgrund vorherrschender heteronormativer Grundannahmen in der Gesellschaft einen Drang, sich zu outen, um Annahmen, die andere von ihnen haben könnten, zu entkräften. Es bleibt dabei jedem Menschen selbst überlassen, ob die Person ein Outing vornehmen möchte oder nicht.

  10. 10.

    Gaupp, Nora: Jugend zwischen Individualität und gesellschaftlichen Erwartungen. In: DJI Impulse. Hrsg. von Deutsches Jugendinstitut e. V. Mainburg: Pinsker Druck 2018, H. 2, S. 7. Anpassung: J.K.

  11. 11.

    Vgl. Oldemeier, Kerstin: Coming-out mit Hürden. In: DJI Impulse. Hrsg. von Deutsches Jugendinstitut e. V. Mainburg: Pinsker Druck 2018, H. 2, S. 13.

  12. 12.

    Vgl. Krell/Oldemeier 2017, S. 71.

  13. 13.

    Vgl. Krell/Oldemeier/Müller 2015, S. 12.

  14. 14.

    Vgl. Krell/Oldemeier 2017, S. 74 f.

  15. 15.

    Vgl. Krell/Oldemeier 2017, S. 76.

  16. 16.

    Vgl. Guasp, April: Gay and Bisexual Men’s Health Survey. P 10, https://www.stonewall.org.uk/sites/default/files/Gay_and_Bisexual_Men_s_Health_Survey__2013_.pdf [01.06.2018]; o. A.: Mental Health in the LGBT Community. Depression in the LGBT Community, https://www.mentalhelp.net/mental-health-in-the-lgbt-community/ [01.06.2018].

  17. 17.

    Beide Studien wurden zwar in Großbritannien und in den USA vorgenommen, doch es kann davon ausgegangen werden, dass die Zahlen für LSBT*Q-Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland ähnlich sind.

  18. 18.

    Vgl. Krell/Oldemeier/Müller 2015, S. 13.

  19. 19.

    Vgl. Krell/Oldemeier 2017, S. 77.

  20. 20.

    Vgl. Krell/Oldemeier 2017, S. 84.

  21. 21.

    Vgl. Krell/Oldemeier 2017, S. 84 ff.

  22. 22.

    Vgl. Krell/Oldemeier 2017, S. 103.

  23. 23.

    Vgl. Krell/Oldemeier/Müller 2015, S. 22.

  24. 24.

    Vgl. European Union for fundemental rights (FRA): LGBT-Erhebung in der EU. Erhebung unter Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Personen in der Europäischen Union. Ergebnisse auf einen Blick. Hrsg. von Agentur der Europäischen Union für Grundrechte. Luxemburg: Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union 2014, S. 21.

  25. 25.

    Krell/Oldemeier/Müller 2015, S. 21. Erklärung und Anpassung: J.K.

  26. 26.

    Vgl. Klocke 2012, S. 46 f.

  27. 27.

    Mit geschlechtskonformen Verhalten ist im Rahmen der Studie die Zuschreibung von heteronormativen Verhaltensweisen gemeint. Bspw. das nicht geschlechtskonforme Verhalten eines Jungen, das aus heteronormativer Sichtweise eher als feminin/weiblich charakterisiert werden würde.

  28. 28.

    Vgl. Krell/Oldemeier/Müller 2015, S. 21.

  29. 29.

    Vgl. Klocke 2012, S. 54 f.

  30. 30.

    Vgl. Dalia Research: Counting the LGBT Population. 6 % of Europeans identify as LGBT. Oktober 2016, https://daliaresearch.com/counting-the-lgbt-population-6-of-europeans-identify-as-lgbt/ [28.07.2018].

  31. 31.

    Vgl. Bode, Heidrun/Heßling, Angelika,: Jugendsexualität 2015. Die Perspektive der 14- bis 25-Jährigen. Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativen Wiederholungsbefragung. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Köln: o. V. 2015, S. 8.

  32. 32.

    Vgl. Gaupp 2018, S. 7.

  33. 33.

    Es sei darauf hingewiesen, dass natürlich auch nicht LSBT*Q-Jugendliche und junge Erwachsene mit Mobbing-Attacken o. ä. zu kämpfen haben können. Im Kontext der Arbeit wird jedoch explizit auf die mögliche Doppelbelastung von LSBT*Q-Schüler*innen hingewiesen.

  34. 34.

    Marsal, Eva und Dobashi, Takara: Zur Situation der Geschlechterforschung in der Fachdidaktik Ethik. In: Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik. Hrsg. von Marita Kampshoff und Claudia Wiepcke. Wiesbaden: VS Verlag 2012, S. 131. Anmerkung J.K.: Der Artikel geht zwar auf die geschlechtliche Identität als notwendiges Thema im Ethikunterricht ein. Die Forderung ist jedoch in gleichem Maße auf sexuelle Diversität im Ethikunterricht zu übertragen.

  35. 35.

    Vgl. Bildungsplan Bremen: Philosophie 2017, S. 9.

  36. 36.

    Bildungsplan Hamburg: Philosophie 2011, S. 21.

  37. 37.

    Lehrplan Thüringen: Ethik 2012, S. 17.

  38. 38.

    Vgl. Berlin Lehrplan: Ethik Jahrgangsstufen 7–9, S. 20.

  39. 39.

    Rahmenlehrplan Brandenburg: LER 2008, S. 24.

  40. 40.

    Kerncurriculum Niedersachsen: Werte und Normen 2017, S. 26.

  41. 41.

    Lehrplan Thüringen: Ethik 2012, S. 17.

  42. 42.

    Kerncurriculum Niedersachsen: Werte und Normen 2017, S. 26.

  43. 43.

    Lehrplan Bayern: Ethik 2004.

  44. 44.

    Vgl. Lehrplan Sachsen: Ethik 2009, S. 23. Bildungsplan Baden-Württemberg: Ethik 2016, S. 14.

  45. 45.

    Bildungsplan Hamburg: Philosophie 2011, S. 21.

  46. 46.

    Lehrplan Bayern: Ethik 2004.

  47. 47.

    Rahmenlehrplan Brandenburg: LER 2008, S. 30.

  48. 48.

    Kerncurriculum Niedersachsen: Werte und Normen 2017, S. 29.

  49. 49.

    Rahmenlehrplan Berlin: Ethik Jahrgangsstufen 2015a, 7–9, S. 20.

  50. 50.

    Kerncurriculum Niedersachsen: Werte und Normen 2017, S. 19–29.

  51. 51.

    Bildungsplan Baden-Württemberg: Biologie 2016, S. 17.

  52. 52.

    Vgl. Rahmenlehrplan Berlin: Geschichte 2015b, S. 24, 34.

  53. 53.

    Vgl. Bittner, Melanie: Geschlechterkonstruktionen und die Darstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Inter* (LSBTI) in Schulbüchern. Eine gleichstellungsorientierte Analyse von Melanie Bittner im Auftrag der Max-Traeger-Stiftung. O. Hrsg. Frankfurt a. M.: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 2011, https://www.gew.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=25113&token=da9eb1b770b9761031934497b6a9d0c5af5665c7&sdownload=&n=Schulbuchanalyse_web.pdf [18.07.2018]; Heyn, Marcus: Was nicht erwähnt wird, wird nicht gedacht. Eindrücke aus der diversitätsbewussten Schulbuchanalyse der AG LBT*I* der GEW, https://www.gew.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=69119&token=7c66fd6f0bad36be0285b42abbe00037381d28e6&sdownload=&n=Dokumentation_Schulbuchanalyse_2018–1.pdf [07.04.2019].

  54. 54.

    Vgl. Knetsch, Gabriele: Schulbücher. Wieviel Diversität spiegeln sie wider? https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/notizbuch/diversitaet-schulbuecher-schule–100.html [07.04.2019]; Bittner 2011, S. 80 f.

  55. 55.

    Vgl. Burchard, Amory/Warnecke, Tilmann/Vogt, Sylvia u. a.: Sexuelle Vielfalt im Unterricht. Wieso ist der Lehrplan so umstritten? 2014, https://www.tagesspiegel.de/politik/sexuelle-vielfalt-im-unterricht-wieso-ist-der-lehrplan-so-umstritten/9326766.html [07.04.2019].

  56. 56.

    Paß, Michael: Homosexualitäten* und Heteronormativität in der Pädagogik. Eine Diskursanalyse. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt Verlag 2017, S. 78.

  57. 57.

    Der Gerede e. V. Dresden ist ein ehrenamtlicher Verein, welcher sich für die Interessen und Probleme von LSBT*Q-Menschen und deren Angehörige einsetzt. Die Arbeit des Vereins besteht zum einen aus Schulaufklärungsprojekten an Grundschulen bis hin zum Gymnasium, Referendariats- und Lehrer*innenfortbildungen sowie in Infovorträgen zu unterschiedlichsten Anlässen. Darüber hinaus tritt der Verein auch als beratende Instanz auf. Durch die unterschiedlichen Gruppen (A*Team, trans*talk, refugee*talk u. a.) bietet der Verein der Bandbreite von LSBT*Q-Menschen einen Zufluchtsort, um Informationen auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen oder sich über rechtliche Lagen zu informieren. Zusätzlich stellt der Verein jedes Semester das Seminar „Homosexualität und Schule. Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten in Schule und Gesellschaft“ an der Technischen Universität Dresden, welches für den AQUA- und Ergänzungsbereich von Studierenden besucht werden kann.

  58. 58.

    Vgl. Paß 2017, S. 45 f.

  59. 59.

    Vgl. Paß 2017, S. 46 und 80.

  60. 60.

    Vgl. Timmermanns. Stefan: Raus aus der Schublade, rein in die Schublade oder quo vadis, lesbisch-schwule Aufklärung? In: Pädagogik weiter denken. Postmoderne Entgrenzung und pädagogische Orientierungsversuche. Hrsg. von Stefan Timmermanns und Elisabeth Tuider. Weinheim und München: Juventa Verlag 2004, S. 79.

  61. 61.

    Hartmann, Jutta: Die Triade Geschlecht-Sexualität-Lebensform. Widersprüchliche gesellschaftliche Entwicklungstendenzen und neue Impulse für eine kritische Pädagogik. In: Lebensformen und Sexualität. Herrschaftskritische Analysen und pädagogische Perspektiven. Hrsg. von Jutta Hartmann, Christine Holzkamp, Lela Lähnemann u. a. Bielefeld: Kleine 1998 (= wissenschaftliche Reihe; 106), S. 37. Zit. nach: Timmermanns. Stefan: Raus aus der Schublade, rein in die Schublade oder quo vadis, lesbisch-schwule Aufklärung?, S. 81. Änderung Hervorhebung: J.K.

  62. 62.

    Vgl. Timmermanns 2004, S. 81.

  63. 63.

    Vgl. Paß 2017, S. 78.

  64. 64.

    Vgl. Burchard, Warnecke, Vogt, u. a. 2014.

  65. 65.

    Paß 2017, S. 79.

  66. 66.

    Paß 2017, S. 79.

  67. 67.

    Paß 2017, S. 79. Änderung der Hervorhebung: J.K.

  68. 68.

    Timmermanns, Stefan: Umgang mit Vielfalt in Erziehung und Beratung. Lesben und Schwule an deutschen Schulen. In: Sexuelle Vielfalt lernen. Schulen ohne Homophobie. Hrsg. von Lutz van Dijk und Barry van Driel. Berlin: Querverlag 2008, S. 60.

  69. 69.

    Vgl. Paß 2017, S. 79.

  70. 70.

    Vgl. Timmermanns 2008, S. 61.

  71. 71.

    Vgl. Burchard, Warnecke, Vogt u. a. 2014.

  72. 72.

    Vgl. Songe-Møller, Vigdis: Ein griechischer Traum: die Überflüssigkeit der Frau. In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie 10 (1988), https://www.deletaphi.de/deletaphi0.php?dnr=41 [09.03.2019].

  73. 73.

    Vgl. Luca, Renate: Objekt Frau. Gewalt und Sexismus in den Medien. In: Ethik & Unterricht 6 (1995), H. 4, https://www.deletaphi.de/deletaphi0.php?dnr=169 [09.03.2019].

  74. 74.

    Vgl. Hellinger, Marlis: Geschlechtsspezifische Sprache? Für sprachliche Chancengleichheit und Viert, Ursula: Geschlechtsspezifische Sprache? Lehrer/in/en/Innen? Gegen die Verwendung von weiblichen Endungen. In: Ethik & Unterricht 7 (1996), H. 1, https://www.deletaphi.de/deletaphi0.php?dnr=1709 [09.03.2019].

  75. 75.

    Vgl. Feministische Ethik. Ethik & Unterricht 9 (1998), H. 2.

  76. 76.

    Vgl. Doing Gender. Ethik & Unterricht 20 (2009), H. 4.

  77. 77.

    Vgl. Ethik der Geschlechter. Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 36 (2014), H. 3.

  78. 78.

    Hagengruber, Ruth/Rohbeck, Johannes (Hrsg.): Philosophinnen im Philosophieunterricht. Ein Handbuch. Dresden 2015 (= Jahrbuch für die Didaktik der Philosophie und Ethik 16).

  79. 79.

    Golus, Kinga: Abschied von der Androzentrik. Anthropologie, Kulturreflexion und Bildungsprozesse in der Philosophie unter Genderaspekten. Berlin 2015.

  80. 80.

    Vgl. Hagengruber/Rohbeck 2015.

  81. 81.

    Vgl. Golus 2015.

  82. 82.

    Vgl. Müller, Eva: Biologie und Geschlecht. In: Ethik & Unterricht 20 (2009), H. 4, S. 6–8.

  83. 83.

    Vgl. Götsch, Monika: Geschlecht und Sozialisation. In: Ethik & Unterricht 20 (2009), H. 4, S. 9–11.

  84. 84.

    Vgl. Pfeffer, Sarah: Jugendsprache und Geschlecht und Hesse, Sandra: Ethik und Geschlecht. In: Ethik & Unterricht 20 (2009), H. 4, S. 12–14 und 15 f.

  85. 85.

    Vgl. Scheffner, Tina: Rollenbilder – Bilder von Rollen. In: Ethik & Unterricht 20 (2009), H. 4, S. 31 f.

  86. 86.

    Vgl. Müller, Eva: Gender Switching. In: Ethik & Unterricht 20 (2009), H. 4, S. 45–48.

  87. 87.

    Hesse, Sandra/Müller, Eva: Immer wieder Adam und Eva? In: Ethik & Unterricht 20 (2009), H. 4, S. 3.

  88. 88.

    Vgl. Thein, Christian: Ist Geschlecht Kultur oder Natur? In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 36 (2014), H. 3, S. 27–38.

  89. 89.

    Vgl. dazu auch den Beitrag „Einbettung der Thematik in deutschen Lehrplänen“ in diesem Sammelband.

  90. 90.

    Barth, Susanne (Hrsg.): Praxis Deutsch. Zeitschrift für den Deutschunterricht 24 (1997), H. 143 „Differenzen weiblich – männlich“.

  91. 91.

    Mehr dazu im Kapitel zur Literatur in diesem Sammelband.

  92. 92.

    Baurmann, Jürgen: Vater, Mutter, Kind? Familienfragen heute. In: Praxis Deutsch 45 (2018), H. 269, S. 12–21.

  93. 93.

    Vgl. Baurmann 2018, S. 12.

  94. 94.

    Vgl. Baurmann 2018, S. 20 f.

  95. 95.

    Vgl. Röll-Berge, Katharina: Gleiche Bezahlung für Frauen und Männer? In: Wochenschau. Politik und Wirtschaft im Unterricht Sek I 68 (2017), H. 4, S. 14.

  96. 96.

    Vgl. Koschmieder, Julia/Koschmieder, Carsten: Die Frauenquote: Mehr Gleichberechtigung oder unnötige Bevorzugung? In: Wochenschau. Politik und Wirtschaft im Unterricht Sek II 66 (2015), H. 6, S. 23–27.

  97. 97.

    Vgl. Krämer, Claudia/Bjedie, Teita: Private Haushalte im Fokus geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung. In: Unterricht Wirtschaft + Politik 11 (2010), H. 4, S. 13.

  98. 98.

    Vgl. Eger, Sandra: Typisch männlich – typisch weiblich? Sozialisation von Jungen und Mädchen. In: Wochenschau. Politik und Wirtschaft im Unterricht Sek I 65 (2014), H. 2, S. 14–25.

  99. 99.

    Vgl. Glaudigau, Urte/Studtmann, Katharina: Ehe für alle: Eine längst überfällige Entscheidung? In: Wochenschau. Politik und Wirtschaft im Unterricht Sek I 68 (2017), H. 5, S. 31–33.

  100. 100.

    Vgl. Huch, Sarah/Krüger, Dirk: „Jeder sollte lieben dürfen, wen er will!“ Einstellungen und Werthaltungen von SchülerInnen zur sexuellen Orientierung unter Gender-Aspekten. In: Erkenntnisweg Biologiedidaktik 7 (2008), H. 1, S. 46.

  101. 101.

    Vgl. Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport: Lehrplan Gymnasium. Ethik, https://www.schule.sachsen.de/lpdb/web/downloads/1428_lp_gy_ethik_2011.pdf?v2 [09.04.2018], S. 22.

  102. 102.

    Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport 2018, S. 50.

  103. 103.

    Vgl. Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport 2018, S. 50.

  104. 104.

    Anm.: Nach ICD–10 wird Transsexualität derzeit als Störung der Geschlechtsidentität geführt. Vgl. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information: ICD–10-GM Version 2019. Kapitel V: Psychische und Verhaltensstörungen, https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd–10-gm/kode-suche/htmlgm2019/block-f60-f69.htm [09.04.2019].

  105. 105.

    Vgl. Kötter, Mario/Bußmann, Bettina: Between scientism and relativism: epistemic competence as an important aim in science and philosophy education. In: RISTAL 1 (2018), S. 92 f.

  106. 106.

    Vgl. Kötter/Bußmann 2017, S. 93.

  107. 107.

    Vgl. Kötter, Mario/Hamman, Marcus: Controversy as a Blind Spot in Teaching Nature of Science. Why the Range of Different Positions Concerning Nature of Science Should Be an Issue in the Science Classroom. In: Science and Education 26 (2017), H. 5, S. 451 f.

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Beyer, S., Köhler, J., Leiblich, AM. (2019). Fachdidaktische Relevanz. In: Tiedemann, M., Bussmann, B. (eds) Genderfragen und philosophische Bildung. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04929-2_4

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