Skip to main content

Philosophische Positionen in ihrer historischen Entwicklung

  • Chapter
  • First Online:
Genderfragen und philosophische Bildung

Zusammenfassung

Der Diskurs über Geschlecht und Sexualität scheint eine sehr zeitgenössische Debatte zu sein, war jedoch immer schon ein Thema der Philosophie. Der Unterschied zu den aktuellen Auseinandersetzungen liegt in der Schwerpunktsetzung: Die Philosophen der letzten 2500 Jahre (es waren vornehmlich Männer) griffen die Problematik im Rahmen anderer Diskussionsfelder wie der Ethik, Rechts- und Staatslehre auf und in der Regel mit Rekurs auf die Natur. Das Geschlecht entspricht dabei dem biologischen Geschlecht, der Anatomie des Menschen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 34.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Die griechischen Vasenmalereien gelten als wichtige Quellen für die Bildkultur, Mythologie und das Alltagsleben im antiken Griechenland. Dover widmet sich in seiner Monografie „Homosexualität in der griechischen Antike“ ausschließlich den sexuellen Darstellungen der Vasenmalerei und erarbeitet deren Bandbreite. In seiner Monografie lassen sich auch unzählige Bilder dieser Vasenmalerei finden.

  2. 2.

    Vgl. Tiedemann, Markus: Liebe, Freundschaft und Sexualität. Fragen und Antworten der Philosophie. Hildesheim: Olms 2014, S. 110 f.

  3. 3.

    Doyé, Sabine, Marion Heinz und Friederike Kuster: Einleitung. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ders. Stuttgart: Reclam 2002, S. 10.

  4. 4.

    Doyé/Heinz/Kuster 2002, S. 12.

  5. 5.

    Vgl. Heinz, Marion: Gleichheit der Natur von Mann und Frau: Platon. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ders., Sabine Doyé und Friederike Kuster. Stuttgart: Reclam 2002a, S. 69 f. Die Argumentation fußt dabei auf dem Prinzip der Gerechtigkeit. Die Ämter sollen anhand der individuellen Natur der Menschen vergeben werden.

  6. 6.

    Vgl. Föllinger, Sabine: Differenz und Gleichheit. Das Geschlechterverhältnis in der Sicht griechischer Philosophen des 4. bis 1. Jahrhunderts v. Chr. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 1996, S. 122 f.

  7. 7.

    Vgl. Föllinger 1996, S. 131.

  8. 8.

    Vgl. Föllinger 1996, S. 122.

  9. 9.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 111; vgl. Hekma, Gert: Die Verfolgung der Männer. Gleichgeschlechtliche männliche Begierde und Praktiken in der europäischen Geschichte. In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, Bd. 9, H. 3. Hrsg. von Gerhard Baumgartner, Franz X. Eder, Peter Eigner, u. a. Wien: Turia + Kant 1998, S. 315.

  10. 10.

    Vgl. Föllinger 1996, S. 163.

  11. 11.

    Vgl. Föllinger 1996, S. 133 ff. Eine stichhaltige Begründung liefert Aristoteles dafür nicht. Föllinger erläutert, er habe sich dabei auf eine verbreitete Auffassung bezogen, welche bereits Empedokles vertreten habe (Vgl. Föllinger 1996, S. 134 f.).

  12. 12.

    Vgl. Föllinger 1996, S. 134 ff.

  13. 13.

    Vgl. Föllinger 1996, S. 170 f.

  14. 14.

    Vgl. Föllinger 1996, S. 172.

  15. 15.

    Föllinger 1996, S. 137.

  16. 16.

    Vgl. Föllinger 1996, S. 184.

  17. 17.

    Vgl. Föllinger 1996, S. 182 f.

  18. 18.

    Aristoteles: Politik. Schriften zur Staatstheorie. Übersetzt und herausgegeben von Franz F. Schwarz. Stuttgart: Reclam 2003, S. 83 f. [1254b].

  19. 19.

    Vgl. Aristoteles 2003, S. 101[1259b].

  20. 20.

    Vgl. Aristoteles 2003, S. 103 f. [1260a]; vgl. Föllinger 1996, S. 184; vgl. Heinz 2002, S. 96.

  21. 21.

    Vgl. Aristoteles 2003, S. 104 [1260a]; vgl. Heinz 2002, S. 96; vgl. Föllinger 1996, S. 197, 199.

  22. 22.

    Vgl. Aristoteles 2003, S. 104 [1260a]; vgl. Föllinger 1996, S 201.

  23. 23.

    Vgl. Heinz 2002, S. 94; vgl. Föllinger 1996, S. 204.

  24. 24.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 112.

  25. 25.

    Hekma 1998, S. 315.

  26. 26.

    Vgl. Ranke-Heinemann, Uta: Eunuchen für das Himmelreich. Katholische Kirche und Sexualität. Hamburg: Hoffmann und Campe 1988, S. 336.

  27. 27.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 112 f.

  28. 28.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 112 f.

  29. 29.

    Im antiken Verständnis besteht der Gegensatz zwischen Päderastie (Knabenliebe) und Pädophilie (Freundschaft zu den Knaben/Kindern) vor allem im unterschiedlichen Reifegrad des begehrten Objekts. Während es sich bei der Päderastie um eine Art Lehrer-Schüler-Liebschaft mit im Idealfall gegenseitigen Vorteilen handelt, bei der der Schüler das Jünglingsalter erreicht hat und damit die primären Geschlechtsorgane bereits ausgeprägt sind, handelt es sich bei der Pädophilie um eine massive sexuelle Störung, da hier Kinder begehrt werden, deren primäre Geschlechtsorgane noch nicht ausgeprägt sind. (Vgl. Tiedemann 2014, S. 114.).

  30. 30.

    Vgl. Hekma 1998, S. 314; vgl. Tiedemann 2014, S. 114 f.

  31. 31.

    Vgl. Reinsberg, Carola: Ehe, Hetärentum und Knabenliebe im antiken Griechenland. München: C.H. Beck 1993, S. 199 ff.

  32. 32.

    Vgl. Heinz 2002, S. 96.

  33. 33.

    Vgl. Föllinger 1996, S. 199.

  34. 34.

    Vgl. Heinz 2002, S. 97.

  35. 35.

    Vgl. Denzler, Georg: Die verbotene Lust. 2000 Jahre christliche Sexualmoral. München: Piper 1991, S. 16–20.

  36. 36.

    Vgl. Ranke-Heinemann, Uta: Eunuchen für das Himmelreich. Katholische Kirche und Sexualität. Hamburg: Hoffmann und Campe 1988; S. 81.

  37. 37.

    Vgl. Ranke-Heinemann 1988, S. 94–97.

  38. 38.

    Traditionell wurde die Entnahme der Rippe mit der Unterordnung der Frau unter den Mann verstanden und somit die jahrhundertelange Herrschaft des Mannes über die Frau legitimiert. (Vgl. Tiedemann, Markus: Liebe, Freundschaft und Sexualität. Fragen und Antworten der Philosophie. Hildesheim: Olms 2014, S. 38.).

  39. 39.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 37.

  40. 40.

    Vgl. Denzler 1991, S. 45.

  41. 41.

    Vgl. Internationale Theologische Kommission: Die Hoffnung auf Rettung für ungetauft sterbende Kinder. Hrsg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz. Bonn: o. V. 2008. (= Arbeitshilfen; 224), https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/veroeffentlichungen/arbeitshilfen/AH_224.pdf [23.04.2018], S. 22–25, S. 31.

  42. 42.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 129.

  43. 43.

    Vgl. Denzler 1991, S. 46.

  44. 44.

    Ranke-Heinemann 1988, S. 92.

  45. 45.

    Vgl. Ranke-Heinemann 1988, S. 334 f.

  46. 46.

    Vgl. Denzler 1991, S. 46.

  47. 47.

    Vgl. Denzler 1991, S. 47.

  48. 48.

    Ranke-Heinemann 1988, S. 100. Umstellung und Einfügung: J.K.

  49. 49.

    Denzler 1991, S. 47.

  50. 50.

    Vgl. o. A.: Papst: Kondome vergrößern das Aids-Problem, http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika-reise-papst-kondome-vergroessern-das-aids-problem–1927889.html [23.04.2018]; o. A.: Papst rückt nicht von Kondomverbot ab, https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015–12/welt-aids-tag-papst-kondome-afrika [23.04.2018].

  51. 51.

    Tiedemann 2014, S. 40. Umstellung und Anpassung: J.K.

  52. 52.

    Tiedemann 2014, S. 40. Auslassung: J.K.

  53. 53.

    Tiedemann 2014, S. 40.

  54. 54.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 40.

  55. 55.

    Tiedemann 2014, S. 40. Umstellung: J.K.

  56. 56.

    Vgl. Ranke-Heinemann 1988, S. 93 f. und 185.

  57. 57.

    Ranke-Heinemann 1988, S. 185.

  58. 58.

    Ranke-Heinemann 1988, S. 185. Anpassung: J.K.

  59. 59.

    Ranke-Heinemann 1988, S. 185. Anpassung: J.K.

  60. 60.

    Ranke-Heinemann 1988, S. 185. Anpassung und Auslassung: J.K.

  61. 61.

    Ranke-Heinemann 1988, S. 185.

  62. 62.

    Vgl. Ranke-Heinemann 1988, S. 188.

  63. 63.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 130.

  64. 64.

    Vgl. Ranke-Heinemann 1988, S. 189–193.

  65. 65.

    Tiedemann 2014, S. 130. Einfügung: J.K.

  66. 66.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 132.

  67. 67.

    Tiedemann 2014, S. 132.

  68. 68.

    Der Begriff der Sodomie geht dabei auf die alttestamentliche Schilderung der zwei Städte Sodom und Gomorra zurück. Demnach schickte Jahwe zwei Engel in Männergestalt nach Sodom, um Lot vor der Vernichtung der Stadt zu warnen und in Sicherheit zu bringen. Die beiden Engel erlangten Zutritt zu Lots Haus. Von davor wartenden Männern wurden sie jedoch belästigt, Verkehr mit ihnen zu haben. (Vgl. Gen. 19, 1–29). Die Schilderung steht somit stellvertretend für das Übel, welches sich in den beiden Städten ausgebreitet hatte und welches nur durch die Vernichtung der Städte ausgelöscht werden konnte. Der Begriff der Sodomie wurde seither zum christlichen Terminus für gleichgeschlechtlichen Sexualverkehr. (Vgl. Denzler 1991, S. 192.).

  69. 69.

    Vgl. o. A.: Homosexualität. In: Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Hrsg. von Elmar Seebold. Berlin: De Gruyter 2011, S. 424.

  70. 70.

    Vgl. Eder, Franz X.: Kultur der Begierde. Eine Geschichte der Sexualität. München: Beck 2002, S. 52–71.

  71. 71.

    Vgl. Eder 2002, S. 57.

  72. 72.

    Vgl. Ranke-Heinemann 1988, S. 336; Vgl. Tiedemann 2014, S. 134.

  73. 73.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 134; Denzler 1991, S. 194; Angesichts der jüngsten Missbrauchsskandale innerhalb der katholischen Kirche scheint es bis in die heutige Zeit eine große Kluft zwischen der geforderten Moral und dem eigentlichen Verhalten einiger Kirchengelehrten zu geben.

  74. 74.

    von Felden, Heike: Geschlechterkonstruktion und Frauenbildung im 18. Jahrhundert: Jean Jacques Rousseau und die zeitgenössische Rezeption in Deutschland. In: Handbuch zur Frauenbildung. Hrsg. von Wiltrud Gieseke. Opladen: Leske + Budrich 2001, S. 25.

  75. 75.

    von Felden 2001, S. 26.

  76. 76.

    Vgl. von Felden 2001, S. 26.

  77. 77.

    Vgl. Kuster, Friederike: Die Erfindung des bürgerlichen Geschlechterverhältnisses: Jean-Jacques Rousseau. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ders., Sabine Doyé, Marion Heinz. Stuttgart: Reclam 2002, S. 158.

  78. 78.

    Kuster 2002, S. 158.

  79. 79.

    Vgl. Kuster 2002, S. 158 f. Vgl. Rousseau, Jean-Jacques: Emile oder über die Erziehung. Hrsg., eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Martin Rang. Unter Mitarbeit des Herausgebers aus dem Französischen übertragen von Eleonore Sckommodau. Stuttgart: Reclam 1963.

  80. 80.

    Vgl. Kuster 2002, S. 159.

  81. 81.

    Vgl. Kuster 2002, S. 161.

  82. 82.

    Vgl. Kuster 2002, S. 159 ff.

  83. 83.

    Vgl. Heinz, Marion: Identität und Differenz. Der paradigmatische Anfang bürgerlicher Geschlechtertheorien in Rousseaus ‚Emile‘. In: Störfall Gender. Diskussionen in und zwischen den Wissenschaften. Hrsg. von Tatjana Schönwälder-Kuntze u. a. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2003, S. 131.

  84. 84.

    Vgl. von Felden 2001, S. 27.

  85. 85.

    Vgl. Rousseau 1963, S. 720; vgl. Heinz 2003, S. 130 ff. vgl. Kuster 2002, S. 160.

  86. 86.

    Vgl. Rousseau 1963, S. 721.

  87. 87.

    Vgl. Rousseau 1963, S. 721.

  88. 88.

    Vgl. Kuster 2002, S. 160, 162; vgl. von Felden 2001, S. 27.

  89. 89.

    von Felden 2001, S. 27.

  90. 90.

    Vgl. Kuster 2002, S. 162 f.

  91. 91.

    Kuster 2002, S. 161.

  92. 92.

    Vgl. Rousseau 1963, S. 726.

  93. 93.

    Vgl. Rousseau 1963, S. 721 ff.; Heinz 2003, S. 134; vgl. von Felden 2001, S. 27 f.

  94. 94.

    Heinz 2003, S. 135.

  95. 95.

    Vgl. Kuster 2002, S. 161; vgl. von Felden 2001, S. 29.

  96. 96.

    Heinz 2003, S. 133.

  97. 97.

    von Felden 2001, S. 29.

  98. 98.

    Vgl. von Felden 2001, S. 29 ff.; vgl. Kuster 2002, S. 161; vgl. Rousseau 1963, S. 744.

  99. 99.

    Rousseau 1963, S. 733.

  100. 100.

    Vgl. Rousseau 1963, S. 731.

  101. 101.

    Vgl. von Felden 2001, S. 29 ff.

  102. 102.

    von Felden 2001, S. 30.

  103. 103.

    von Felden 2001, S. 30.

  104. 104.

    Vgl. von Felden 2001, S. 28.

  105. 105.

    von Felden 2001, S. 28.

  106. 106.

    Vgl. Rousseau 1963, S. 724. Das Gesetz der Natur gebe „der Frau eine größere Leichtigkeit mit[…], die Begierden zu erregen, als dem Mann sie zu befriedigen und ihn so, auch wenn er bereit ist, vom Belieben der Frau abhängig macht und ihn zwingt, seinerseits danach zu trachten, ihr zu gefallen, um zu erreichen, daß sie ihn den Stärkeren sein lässt.“

  107. 107.

    Vgl. von Felden 2001, S. 28.

  108. 108.

    Vgl. von Felden 2001, S. 28.

  109. 109.

    Kuster 2002, S. 164.

  110. 110.

    Vgl. Rousseau 1963, S. 732 f.

  111. 111.

    Vgl. von Felden 2001, S. 31. Erwähnenswert ist dabei Joachim Heinrich Campe, welcher in seinem Werk „Väterlicher Rath an meine Tochter“ aus dem Jahr 1789 Rousseaus Darstellung der Frau stark kritisierte und ein Frauenbild darstellt, welches auf Haushalt und Familie konzentriert ist.

  112. 112.

    Vgl. von Felden 2001, S. 31 f.

  113. 113.

    Vgl. Notz, Gisela: Unbezahlte Arbeit. In: Dossier. Frauen in Deutschland 19.10.2010 http://www.bpb.de/gesellschaft/gender/frauen-in-deutschland/49411/unbezahlte-arbeit [01.07.2018].

  114. 114.

    Vgl. Schröder, Hannelore: Einleitung. In: Die Hörigkeit der Frau. Texte zur Frauenemanzipation. Hannelore Schröder (Hrsg.). Frankfurt a. M.: Autoren- und Verlagsgesellschaft Syndikat 1976, S. 7–45 (hier S. 14).

  115. 115.

    Vgl. Schröder, Hannelore: Einleitung. In: Die Hörigkeit der Frau. 1976, S. 7–45 (hier S. 14).

  116. 116.

    Vgl. Schröder, Hannelore 1976, S. 7–45 (hier S. 19).

  117. 117.

    Vgl. Schröder, Hannelore 1976, S. 7–45 (hier S. 11).

  118. 118.

    Vgl. Schröder, Hannelore 1976, S. 7–45 (hier S. 21).

  119. 119.

    Mill, John Stuart: Autobiography, https://www.earlymoderntexts.com/assets/pdfs/mill1873e.pdf [18.01.2019], S. 158.

  120. 120.

    Mill, John Stuart, S. 157.

  121. 121.

    Vgl. Mill, John Stuart, S. 157.

  122. 122.

    Vgl. Schröder, Hannelore 1976, S. 7–45 (hier S. 26).

  123. 123.

    Mill, John Stuart: Essays über Ehe und Scheidung. In: Die Hörigkeit der Frau. Texte zur Frauenemanzipation. Hannelore Schröder (Hrsg.). Frankfurt a. M.: Autoren- und Verlagsgesellschaft Syndikat 1976, S. 47–66 (hier S. 53).

  124. 124.

    Vgl. Mill, John Stuart; Taylor Mill, Harriet; Taylor, Helen: Die Hörigkeit der Frau. In: Die Hörigkeit der Frau. Texte zur Frauenemanzipation. Hannelore Schröder (Hrsg.). Frankfurt a. M.: Autoren- und Verlagsgesellschaft Syndikat 1976, S. 125–278 (hier S. 223).

  125. 125.

    Vgl. Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 53).

  126. 126.

    Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 54).

  127. 127.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 151–152).

  128. 128.

    Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 156).

  129. 129.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen: Die Hörigkeit der Frau. In: Die Hörigkeit der Frau. 1976, S. 125–278 (hier S. 133).

  130. 130.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier 133).

  131. 131.

    Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 145).

  132. 132.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 148).

  133. 133.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 201).

  134. 134.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 234–235).

  135. 135.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 205).

  136. 136.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 212).

  137. 137.

    Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 158).

  138. 138.

    Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 142).

  139. 139.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 142).

  140. 140.

    Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 49).

  141. 141.

    Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 47).

  142. 142.

    Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 48).

  143. 143.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 48).

  144. 144.

    Vgl. Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 48).

  145. 145.

    Vgl. Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 49).

  146. 146.

    Vgl. Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 49).

  147. 147.

    Vgl. Narewski, Ringo: John Stuart Mill und Harriet Taylor Mill. Leben und Werk. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008 (= Politik und Gesellschaft; Bd. 20), S. 87.

  148. 148.

    Vgl. Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 50–51).

  149. 149.

    Vgl. Narewski, Ringo 2008, S. 88.

  150. 150.

    Vgl. Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 50–51).

  151. 151.

    Vgl. Mill, John Stuar 1976, S. 47–66 (hier S. 50–51).

  152. 152.

    Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 50–51).

  153. 153.

    Vgl. Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 52).

  154. 154.

    Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 52).

  155. 155.

    Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 149).

  156. 156.

    Taylor Mill, Harriet: Essay über Ehe und Scheidung. In: Die Hörigkeit der Frau 1976, S. 67–70 (hier S. 68).

  157. 157.

    Taylor Mill, Harriet 1976, S. 67–70 (hier S. 68).

  158. 158.

    Taylor Mill, Harriet 1976, S. 67–70 (hier S. 57).

  159. 159.

    Vgl. Taylor Mill, Harriet 1976, S. 67–70 (hier S. 57).

  160. 160.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 251).

  161. 161.

    Mill, Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 189).

  162. 162.

    Vgl. Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 54).

  163. 163.

    Taylor Mill, Harriet 1976, S. 67–70 (hier S. 67).

  164. 164.

    Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 57).

  165. 165.

    Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 58).

  166. 166.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 166).

  167. 167.

    Vgl. Mill, John Stuart/Taylor Mill, Harriet/Taylor, Helen 1976, S. 125–278 (hier S. 217).

  168. 168.

    Vgl. Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 60).

  169. 169.

    Vgl. Mill, John Stuart 1976, S. 47–66 (hier S. 65).

  170. 170.

    Vgl. Herzer, Manfred: Magnus Hirschfeld. Leben und Werke eines jüdischen, schwulen und sozialistischen Sexologen. Hamburg: Männerschwarm Skript Verlag 2001, S. 104.

  171. 171.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 104–105.

  172. 172.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 105.

  173. 173.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 106.

  174. 174.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 106.

  175. 175.

    Vgl. Herzer, Manfred: Magnus Hirschfeld in seiner Zeit. Berlin/Boston: Walter de Gruyter GmbH 2017, S. 379.

  176. 176.

    Vgl. Herzer, Manfred: Magnus Hirschfeld. Leben und Werke eines jüdischen, schwulen und sozialistischen Sexologen 2001, S. 112.

  177. 177.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 113.

  178. 178.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 98.

  179. 179.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 101–102.

  180. 180.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 117.

  181. 181.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 152.

  182. 182.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 118.

  183. 183.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 140.

  184. 184.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 128.

  185. 185.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 129.

  186. 186.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 129.

  187. 187.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 134.

  188. 188.

    Vgl. Herzer, Manfred 2001, S. 135.

  189. 189.

    Vgl. Herzer, Manfred 2017, S. 288.

  190. 190.

    Vgl. Herzer, Manfred 2017, S. 290.

  191. 191.

    Vgl. Herzer, Manfred 2017, S. 293.

  192. 192.

    Vgl. Herzer, Manfred 2017, S. 290.

  193. 193.

    Vgl. Herzer, Manfred 2017, S. 296.

  194. 194.

    Herzer, Manfred 2017, S. 299.

  195. 195.

    Herzer, Manfred 2017, S. 299.

  196. 196.

    Vgl. Herzer, Manfred 2017, S. 291.

  197. 197.

    Vgl. Herzer, Manfred 2017, S. 299.

  198. 198.

    Vgl. Kuster, Friederike: Eine Theorie der Geschlechtlichkeit – Sigmund Freud. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Sabine Doyé, Marion Heinz und Friederike Kuster. Stuttgart: Reclam 2002, S. 351.

  199. 199.

    Vgl. Freud, Sigmund: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie. Einleitung von Reimut Reiche. Frankfurt a. M.: Fischer Taschenbuch Verlag 1991, S. 37 f.

  200. 200.

    Diese Auffassung steht dem heutigen Verständnis von Bisexualität entgegen.

  201. 201.

    Vgl. Freud [1933] 2002, S. 357–361.

  202. 202.

    Freud [1933] 2002, S. 361.

  203. 203.

    Vgl. Freud [1933] 2002, S. 361 f.

  204. 204.

    Vgl. Grissrau 1997, S. 46.

  205. 205.

    Freud [1933] 2002, S. 366.

  206. 206.

    Vgl. Freud [1933] 2002, S. 365 ff.

  207. 207.

    Vgl. Freud [1933] 2002, S. 372.

  208. 208.

    Freud [1933] 2002, S. 367.

  209. 209.

    Vgl. Freud [1933] 2002, S. 367 f.

  210. 210.

    Freud [1933] 2002, S. 372.

  211. 211.

    Vgl. Freud [1933] 2002, S. 367 f.

  212. 212.

    Vgl. Freud [1933] 2002, S. 368 ff.

  213. 213.

    Freud [1933] 2002, S. 368 f. Hinzufügung: J.K.

  214. 214.

    Vgl. Freud [1933] 2002, S. 370 f.

  215. 215.

    Vgl. Freud [1933] 2002, S. 371 f.

  216. 216.

    Freud [1933] 2002, S. 371.

  217. 217.

    Vgl. Freud [1933] 2002, S. 371; Grissrau 1997, S. 48; Kuster 2002, S. 353.

  218. 218.

    Grissrau 1997, S. 48.

  219. 219.

    Vgl. Grissrau 1997, S. 48.

  220. 220.

    Freuds Vorstellung einer passiven Vagina-Sexualität repräsentiert das vorherrschende Verständnis seiner Zeit. Demnach ist die Vagina eine Umgebung für die aktive Sexualität des Mannes. Dabei wurde jedoch ignoriert, dass die Vagina auch ein aktives, umschließendes und kontaktierendes Organ ist.

  221. 221.

    Freud 1991, S. 38.

  222. 222.

    Freud 1991, S. 38.

  223. 223.

    Freud 1991, S. 38. Hervorhebung: J.K.

  224. 224.

    Heute verwendet man hierfür den Begriff der Bisexualität, welcher als von der Homosexualität losgelöst und nicht als eine Unterkategorie betrachtet wird.

  225. 225.

    Freud 1991, S. 39. Hervorhebung: J.K.

  226. 226.

    Freud 1991, S. 39. Hervorhebung: J.K.

  227. 227.

    Vgl. Freud 1991, S. 38 ff. u. S. 48 f.

  228. 228.

    Freud 1991, S. 41. Auslassung: J.K.

  229. 229.

    Freud 1991, S. 41.

  230. 230.

    Freud 1991, S. 41.

  231. 231.

    Vgl. Freud [1933] 2002, S. 372 f.

  232. 232.

    Grissrau 1997, S. 68.

  233. 233.

    Vgl. Grissrau 1997, S. 69.

  234. 234.

    Vgl. Freud, Sigmund: Über einige neurotische Mechanismen bei Eifersucht, Paranoia und Homosexualität (1922). In: Kleine Schriften 1. Kap. 16, http://gutenberg.spiegel.de/buch/kleine-schriften-i–7123/16 [22.05.2018].

  235. 235.

    Vgl. Grissrau 1997, S. 65.

  236. 236.

    Vgl. Grissrau 1997, S. 69.

  237. 237.

    Vgl. Tiedemann, Markus: Liebe, Freundschaft und Sexualität. Fragen und Antworten der Philosophie. Hildesheim: Olms 2014, S. 205; Friedman, Richard C.: Männliche Homosexualität. Berlin/Heidelberg: Springer 1993 (= Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz), S. 57.

  238. 238.

    Vgl. Friedman 1993, S. 57; Grissrau 1997, S. 65.

  239. 239.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 206.

  240. 240.

    Friedman 1993, S. 53.

  241. 241.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 206.

  242. 242.

    Vgl. Tiedemann 2014, S. 207; Kuster 2002, S. 353.

  243. 243.

    Vgl. Kuster 2002, S. 354.

  244. 244.

    Fromm, Erich: Die Kunst des Liebens. München 2010.

  245. 245.

    Funk, Rainer (Hrsg.)/Fromm, Erich: Liebe, Sexualität und Matriarchat. Beiträge zur Geschlechterfrage. E-Book-Ausgabe 2015. (Folgend bezeichnet als: Fromm: Matriarchat).

  246. 246.

    Fromm: Liebe, S. 18.

  247. 247.

    Fromm: Liebe, S. 44.

  248. 248.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 45.

  249. 249.

    Fromm: Liebe, S. 48.

  250. 250.

    Fromm: Liebe, S. 49.

  251. 251.

    Fromm: Liebe, S. 54.

  252. 252.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 49.

  253. 253.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 49.

  254. 254.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 13.

  255. 255.

    Vgl. Degele, Nina: Gender/Queer Studies. Eine Einführung. Paderborn 2008, S. 67.

  256. 256.

    Vgl. Degele 2008, S. 67.

  257. 257.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 49.

  258. 258.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 13.

  259. 259.

    Fromm, Erich: Geschlecht und Charakter. In: Fromm: Matriarchat, S. 80.

  260. 260.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 80.

  261. 261.

    Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 80.

  262. 262.

    Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 80.

  263. 263.

    Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 89.

  264. 264.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 80.

  265. 265.

    Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 89.

  266. 266.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 44 f.

  267. 267.

    Vgl. Bischof-Köhler, Doris: Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechterunterschiede. Stuttgart 2002, S. 29.

  268. 268.

    Vgl. Bischof-Köhler 2002, S. 4.

  269. 269.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 48.

  270. 270.

    Vgl. Fiedler, Peter: Sexuelle Orientierung und sexuelle Abweichung. Weinheim/Basel 2004, S. 41.

  271. 271.

    Vgl. Fromm, Erich: Sexualität und Charakter. Psychoanalytische Bemerkungen zum Kinsey-Report. In: Fromm: Matriarchat, S. 116.

  272. 272.

    Fromm: Liebe, S. 45.

  273. 273.

    Vgl. Fromm, Erich: Die sozialpsychologische Bedeutung der Mutterrechtstheorie. In: Fromm: Matriarchat, S. 37.

  274. 274.

    Vgl. Fromm: Mutterrechtstheorie, S. 110 f.

  275. 275.

    Fromm: Geschlecht und Charakter. In: Fromm: Matriarchat, S. 85.

  276. 276.

    Vgl. Fiedler 2004, S. 47.

  277. 277.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 45.

  278. 278.

    Fromm: Sexualität und Charakter. In: Fromm: Matriarchat, S. 110.

  279. 279.

    Vgl. Fromm: Sexualität und Charakter, S. 110.

  280. 280.

    Vgl. Fromm: Sexualität und Charakter, S. 110.

  281. 281.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 52–55.

  282. 282.

    Vgl. Fromm: Liebe, 56 f.

  283. 283.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 56 und 64.

  284. 284.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 54.

  285. 285.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 53.

  286. 286.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 53–56.

  287. 287.

    Fromm: Liebe, S. 64.

  288. 288.

    Fromm: Wege, S. 46.

  289. 289.

    Vgl. Fromm, Erich: Bachofens Entdeckung des Mutterrechts. In: Fromm: Matriarchat, S. 9.

  290. 290.

    Vgl. Fromm: Die sozialpsychologische Bedeutung der Mutterrechtstheorie. In: Fromm: Matriarchat, S. 41.

  291. 291.

    Vgl. Ahnert, Lieselotte: Kap. 3. Bindung und Bonding: Konzepte früher Bindungsentwicklung. In: Dies. (Hrsg.): Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung. München 2004, S. 65.

  292. 292.

    Vgl. Strüber, Nicole: Die erste Bindung. Wie Eltern die Entwicklung des kindlichen Gehirns prägen. Stuttgart 2016, S. 206–212.

  293. 293.

    Ahnert 2004, S. 37.

  294. 294.

    Vgl. Bischof-Köhler 2002, S. 88.

  295. 295.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 96.

  296. 296.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 79.

  297. 297.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 80.

  298. 298.

    Vgl. Fromm: Wege, S. 49–54.

  299. 299.

    Fromm, Erich: Die männliche Schöpfung. In: Fromm: Matriarchat, S. 47.

  300. 300.

    Vgl. Fromm: Die männliche Schöpfung, S. 47.

  301. 301.

    Fromm: Bachofens Entdeckung des Mutterrechts. In: Fromm: Matriarchat, S. 8.

  302. 302.

    Vgl. Fromm: Bachofens Entdeckung des Mutterrechts, S. 8.

  303. 303.

    Vgl. Bischof-Köhler 2002, S. 179 ff.

  304. 304.

    Fromm: Die männliche Schöpfung. In: Fromm: Matriarchat, S. 50.

  305. 305.

    Vgl. Fromm: Die männliche Schöpfung, S. 48–50.

  306. 306.

    Fromm, Erich: Mann und Frau. In: Fromm: Matriarchat, S. 100.

  307. 307.

    Vgl. Fromm: Mann und Frau, S. 100 f.

  308. 308.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 68.

  309. 309.

    Fromm: Liebe, S. 68.

  310. 310.

    Fromm: Mann und Frau. In: Fromm: Matriarchat, S. 101.

  311. 311.

    Anm.: Selbstverständlich wäre es in Ordnung, wenn Fromm ein deterministischeres Menschenbild vertreten würde. Das Problem besteht jedoch darin, dass er die Folgen seiner Thesen nicht zu reflektieren scheint.

  312. 312.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter. In: Fromm: Matriarchat, S. 80 f.

  313. 313.

    Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 81.

  314. 314.

    Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 81.

  315. 315.

    Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 81.

  316. 316.

    Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 81.

  317. 317.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 81.

  318. 318.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 82.

  319. 319.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 85.

  320. 320.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 90.

  321. 321.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 82.

  322. 322.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 83 ff.

  323. 323.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 90.

  324. 324.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 86.

  325. 325.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 89.

  326. 326.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter, S. 84.

  327. 327.

    Anm.: Im Folgenden beschreibt Fromm die Rollen der Frau und des Mannes beim Geschlechtsverkehr, sodass sämtliche Formen der Homosexualität und der Autosexualität nicht beachtet werden.

  328. 328.

    Anm.: Eine kurze Google-Suche unter den Stichwörtern „feucht werden“ führt zu zahlreichen Foren, die sich mit diesem Problem auseinandersetzen und somit dessen Existenz bestätigen.

  329. 329.

    Nuys-Henkelmann, Christian de: „Wenn die rote Sonne abends im Meer versinkt…“ Die Sexualmoral der fünfziger Jahre. In: Bagel-Bohlan, Anja/Salewski, Michael (Hrsg.): Sexualmoral und Zeitgeist im 19. und 20. Jahrhundert. Opladen 1990, S. 124.

  330. 330.

    Vgl. Nuys-Henkelmann 1990, S. 108–143. Anm.: Nuys-Henkelsmann bezieht sich im Besonderen auf die BRD. Die wesentlichen Elemente, die ich beschrieben habe, gelten jedoch ebenso in den USA, in denen Fromm zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von „Die Kunst des Liebens“ gelebt hat.

  331. 331.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 47 f.

  332. 332.

    Vgl. Fromm: Sexualität und Charakter. In: Fromm: Matriarchat, S. 107.

  333. 333.

    Fromm: Liebe, S. 48.

  334. 334.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 48.

  335. 335.

    Vgl. Fromm: Geschlecht und Charakter. In: Fromm: Matriarchat, S. 78.

  336. 336.

    Fromm: Wege, S. 44.

  337. 337.

    Fromm: Liebe, S. 48.

  338. 338.

    Vgl. Berkel, Irene: Sigmund Freud. Paderborn 2008, S. 32 f.

  339. 339.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 56.

  340. 340.

    Vgl. Berkel 2008, S. 34 f.

  341. 341.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 55 und, S. 64.

  342. 342.

    Vgl. Berkel 2008, S. 35.

  343. 343.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 56 f.

  344. 344.

    Anm.: An dieser Stelle zitiert Fromm Kant, scheint dessen Instrumentalisierungsverbot jedoch falsch verstanden zu haben. Während Fromm der Meinung ist, dass die Menschen „Zweck und nur Zweck und niemals Mittel füreinander sei[…]n“ (Fromm: Liebe, S. 25) dürften, darf der Mensch laut Kant durchaus Mittel für einen anderen sein, aber nie nur Mittel, sondern immer auch Zweck. (Vgl. Kant, Immanuel: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Stuttgart 2008, S. 63–65.

  345. 345.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 25 f.

  346. 346.

    Fromm: Die sozialpsychologische Bedeutung der Mutterrechtstheorie. In: Fromm: Matriarchat, S. 25.

  347. 347.

    Vgl. Fromm: Mutterrechtstheorie, S. 25.

  348. 348.

    Vgl. Fromm: Mann und Frau. In: Fromm: Matriarchat, S. 101.

  349. 349.

    Saurer, Edith: Liebe und Arbeit. Geschlechterbeziehungen im 19. und 20. Jahrhundert. Wien 2014, S. 235.

  350. 350.

    Vgl. Sauer 2014, S. 235.

  351. 351.

    Krüger-Fürhoff, Irmela Marei: Körper. In: Christina von Braun/Inge Stephan: Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln 2009, S. 69.

  352. 352.

    Vgl. Krüger-Fürhoff 2009, S. 68 f.

  353. 353.

    Vgl. Degele 2008, S. 88.

  354. 354.

    Vgl. Fromm: Liebe, S. 13.

  355. 355.

    Fromm: Liebe, S. 45.

  356. 356.

    Achenbach, Gerd: Lieben – eine Kunst? Metamorphosen eines Liebesverständnisses. In: Fromm Forum 21 (2017), https://www.fromm-gesellschaft.eu/images/pdf-Dateien/Funk_R_2017c.pdf [10.07.2018], S. 9.

  357. 357.

    Achenbach 2018, S. 10.

  358. 358.

    Tiedemann, Markus: Liebe, Freundschaft, Sexualität. Fragen und Antworten der Philosophie. Hildesheim 2014, S. 232.

  359. 359.

    Vgl. Heinz, Marion: Humanistischer Feminismus: Simone de Beauvoir. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ders., Sabine Doyé und Friederike Kuster. Stuttgart: Reclam 2002b, S. 422. Vgl. Konnertz, Ursula: Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. In: Schlüsselwerke der Geschlechterforschung. Hrsg. von Martina Löw und Bettina Mathes. Wiesbaden: VS Verlag 2005, S. 26 f.

  360. 360.

    Vgl. Heinz 2002, S. 424; vgl. Konnertz 2005, S. 32 f.

  361. 361.

    De Beauvoir: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. Hamburg: Rowohlt 1989, S. 21.

  362. 362.

    Schönherr-Mann, Hans-Martin: Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht. München: dtv 2007, S, 13.

  363. 363.

    Konnertz 2005, S. 32.

  364. 364.

    De Beauvoir 1989, S. 265.

  365. 365.

    Vgl. Heinz 2002, S. 422.

  366. 366.

    De Beauvoir 1989, S. 265.

  367. 367.

    Vgl. Konnertz 2005, S. 41 f.

  368. 368.

    Heinz 2002, S. 422.

  369. 369.

    Vgl. Heinz 2002, S. 422; vgl. Konnertz 2005, S. 35.

  370. 370.

    Heinz 2002, S. 423.

  371. 371.

    De Beauvoir 1989, S. 21.

  372. 372.

    Vgl. De Beauvoir 1989, S. 21.

  373. 373.

    Heinz 2002, S. 423.

  374. 374.

    De Beauvoir, Simone: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau 1989, S. 265.

  375. 375.

    De Beauvoir 1989, S. 267.

  376. 376.

    Vgl. De Beauvoir 1989, S. 267.

  377. 377.

    De Beauvoir 1989, S. 275.

  378. 378.

    De Beauvoir 1989, S. 275.

  379. 379.

    Vgl. De Beauvoir 1989, S. 319. Die Mutter verhindere die Emanzipation der Tochter, indem sie ihr mehr und mehr Pflichten im Haushalt übertrage und ihr Schwierigkeiten bereite.

  380. 380.

    De Beauvoir 1989, S. 276.

  381. 381.

    Vgl. De Beauvoir 1989, S. 281.

  382. 382.

    De Beauvoir 1989, S. 282.

  383. 383.

    De Beauvoir 1989, S. 314.

  384. 384.

    Vgl. Heinz 2002, S. 425.

  385. 385.

    Heinz 2002, S. 425.

  386. 386.

    Vgl. Heinz 2002, S. 427. Vgl. Konnertz 2005, S. 36 f.

  387. 387.

    Heinz 2002, S. 428.

  388. 388.

    Vgl. Heinz 2002, S. 427 f. Vgl. Konnertz 2005, S. 36 f.

  389. 389.

    Vgl. Heinz 2002, S. 428. Schon Immanuel Kant formulierte in seiner Schrift „Was ist Aufklärung“ diesen Aspekt. „Das ganze schöne Geschlecht“ halte den Schritt zur Mündigkeit für gefährlich und werde außerdem von Autoritäten von diesem Schritt abgehalten. Außerdem könne ein Mensch die Unmündigkeit auch liebgewinnen, ist es doch bequem, wenn andere für einen denken. Vgl. Kant, Immanuel: Was ist Aufklärung? Ausgewählte kleine Schriften. Mit einem Text zur Einführung von Ernst Cassirer. Hrsg. von Horst D. Brandt. Hamburg: Meiner, 1999, S. 20 ff., S. 20 ff.

  390. 390.

    De Beauvoir 1989, S. 399.

  391. 391.

    De Beauvoir 1989, S. 329.

  392. 392.

    Vgl. De Beauvoir 1989, S. 329.

  393. 393.

    Vgl. De Beauvoir 1989, S. 293.

  394. 394.

    De Beauvoir 1989, S. 391.

  395. 395.

    Vgl. De Beauvoir 1989, S. 392 f.

  396. 396.

    Schönherr 2007, S. 72.

  397. 397.

    De Beauvoir 1989, S. 392.

  398. 398.

    De Beauvoir 1989, S. 392.

  399. 399.

    De Beauvoir bezieht sich in ihren Ausführungen auf die Forschungen der Psychoanalytik, auf literarische Texte von Colette oder Renée Vivien und besonders auch auf die Darstellungen von Wilhelm Stekels „Die Geschlechtskälte der Frau“. Vgl. de Beauvoir 1989, S. 381–394.

  400. 400.

    Vgl. De Beauvoir 1989, S. 392.

  401. 401.

    Konnertz 2002, S. 33.

  402. 402.

    Vgl. Babka, Anna und Gerald Posselt: Geschlecht und Dekonstruktion. Begriffe und kommentierte Grundlagentexte der Gender- und Queer-Theorie. Wien: facultas 2016, S. 153.

  403. 403.

    Vgl. Hofmeister, Heather und Lena Hünefeld: Frauen in Führungspositionen. In: Dossier. Frauen in Deutschland. 8.11.2010, http://www.bpb.de/gesellschaft/gender/frauen-in-deutschland/49400/fuehrungspositionen?p=all [05.06.2019]. Vgl. dpa: In obersten Bundesbehörden führen deutlich mehr Männer als Frauen 05.06.2019, https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019–06/gleichstellung-frauen-fuehrungspositionen-bundesbehoerden [05.06.2019].

  404. 404.

    Vgl. Abdul-Hussain, Surur: Geschlecht und Gender. Begriffserklärung Gender 2014, https://erwachsenenbildung.at/themen/gender_mainstreaming/theoretische_hintergruende/geschlecht_und_gender.php [15.04.2019].

  405. 405.

    Abdul-Hussain 2014.

  406. 406.

    Abdul-Hussain 2014.

  407. 407.

    Vgl. Babka, Anna/Posselt, Gerald: Geschlecht und Dekonstruktion. Begriffe und kommentierte Grundlagentexte der Gender- und Queer-Theorie. Wien: facultas 2016, S. 14.

  408. 408.

    Vgl. Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter. Aus dem Amerikanischen von Katharina Menke. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2003.

  409. 409.

    Weitere Werke Judith Butlers: Körper von Gewicht (1995), Hass spricht (1998), Undoing gender (2004).

  410. 410.

    Vgl. o. A.: Konstruktivismus. In: Philosophisches Wörterbuch. Begründet von Heinrich Schmidt. 23., völlig neu aufbereitete Auflage. Hrsg. von Martin Gessmann. Stuttgart: Kröner Verlag 2009, S. 400.

  411. 411.

    Vgl. Bublitz, Hannelore: Judith Butler zur Einführung. Hamburg: Junius 2002, S. 20.

  412. 412.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 28.

  413. 413.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 23.

  414. 414.

    Vgl. Grieser, Charlotte; (Internetfassung von J. Schneider und R. Köbel): Philosophin und Feministin. Judith Butler zum Sechzigsten 2018, https://www.swr.de/swr2/wissen/judith-butler-wird–60/-/id=661224/did=17009720/nid=661224/xlp1pl/index.html [16.07.2018].

  415. 415.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 17.

  416. 416.

    Vgl. Grieser, (Schneider, Köbel) 2018.

  417. 417.

    Vgl. Paß, Michael: Homosexualitäten* und Heteronormativität in der Pädagogik. Eine Diskursanalyse. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt Verlag 2017, S. 26.

  418. 418.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 9, 39.

  419. 419.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 37. Vgl. Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter 2003, S 209.

  420. 420.

    Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1991, S. 49.

  421. 421.

    Vgl. Grieser, (Schneider, Köbel) 2018.

  422. 422.

    Vgl. Villa, Paula-Irene: Judith Butler. Eine Einführung. 2. aktualisierte Auflage. Frankfurt a. M.: Campus Verlag 2012, S. 67.

  423. 423.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 44, 68. Vgl. Butler, Judith: Heterosexualität ist ein Fantasiebild. Hier zitiert nach Thein, Christian: Ist Geschlecht Kultur oder Natur? 2014, S. 37.

  424. 424.

    Bublitz 2002, S. 55.

  425. 425.

    Bublitz 2002, S. 40.

  426. 426.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 22.

  427. 427.

    Vgl. Butler, Judith: Heterosexualität ist ein Fantasiebild. Hier zitiert nach Thein, Christian: Ist Geschlecht Kultur oder Natur? 2014, S. 37.

  428. 428.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 54.

  429. 429.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 62 f.

  430. 430.

    Stefan Hirschauer hier zitiert nach Küppers, Carolin: Soziologische Dimensionen von Geschlecht 2012, http://www.bpb.de/apuz/135431/soziologische-dimensionen-von-geschlecht?p=all [26.06.2018].

  431. 431.

    Paß 2017, S. 27.

  432. 432.

    Auch von Ärzt*innen wird die Annahme einer binären Geschlechternorm teilweise hinterfragt. Sie gehen stattdessen von vielfältigen Variationen aus und einem deutlich häufigeren Vorkommen von Intersexualität als bisher konstatiert wird. (Vgl. Schweizer, Katinka und Hertha Richter-Appelt: Behandlungspraxis gestern und heute. Vom „optimalen Geschlecht“ zur individuellen Indikation. In: Intersexualität kontrovers. Grundlagen, Erfahrungen, Positionen. Hrsg. von Ders. Gießen: Psychosozial-Verlag 2012, S. 108 f.).

  433. 433.

    Vgl. Butler 2003, S. 38. Vgl. Kuster, Friederike: Kontroverse Heterosexualität: Luce Irigaray und Judith Butler. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ders., Sabine Doyé, Marion Heinz. Stuttgart: Reclam 2002, S. 476.

  434. 434.

    Vgl. Paß 2017, S. 29.

  435. 435.

    Vgl. Butler 2003, S. 38.

  436. 436.

    Paß, Michael: Homosexualitäten* und Heteronormativität in der Pädagogik. Eine Diskursanalyse 2017, S. 38.

  437. 437.

    Dabei bleibt festzuhalten, alles was als geschlechterkonform gedacht wird, ist immer von „kulturellen Diskursen, sozialen Bedingungen auf der individuellen und kollektiven Ebene und vom historischen Kontext abhängig.“ (Paß 2017, S. 30) und kann im Laufe der Zeit Veränderungen erfahren.

  438. 438.

    Vgl. Butler 2003, S. 39.

  439. 439.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 66.

  440. 440.

    Paß 2017, S. 31.

  441. 441.

    Vgl. o. A.: Homophobie. „Wie ein Feind von innen“ 2018, https://www.deutschlandfunk.de/gender-studies-getrennte-spielwelten.724.de.html?dram:article_id=409544 [30.07.2018].

  442. 442.

    Vgl. Becker-Schmidt, Regina und Gudrun-Axeli Knapp: Feministische Theorien zur Einführung. 5., ergänzte Auflage. Hamburg: Junius Verlag 2011, S. 88.

  443. 443.

    Bublitz 2002, S. 77.

  444. 444.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 48 f.; vgl. Butler 2003, S. 16 ff.

  445. 445.

    Butler 2003, S. 17.

  446. 446.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 50.

  447. 447.

    Kuster, Friederike: Kontroverse Heterosexualität 2002, S. 476.

  448. 448.

    Bublitz 2002, S. 84.

  449. 449.

    Vgl. Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter 2003, S. 206.

  450. 450.

    Vgl. Bublitz 2002, S. 78, 80 f.

  451. 451.

    Vgl. Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter 2003, S. 202 f.

  452. 452.

    Vgl. Grieser, (Schneider, Köbel) 2018.

  453. 453.

    Vgl. Paß 2017, S. 31.

  454. 454.

    Paß 2017, S. 31.

  455. 455.

    Vgl. o. A.: Intersexualität. Bundestag stimmt für drittes Geschlecht im Geburtenregister 2018, https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kuenftig-drittes-geschlecht-im-geburtenregister-waehlbar–15941127.html [27.04.2019].

  456. 456.

    Vgl. Villa, Paula-Irene: Sexy Bodies. Eine soziologische Reise durch den Geschlechtskörper. Wiesbaden: VS 2012, S. 77. Eine interessante Frage, der im Rahmen dieses Artikels jedoch nicht nachgegangen werden kann.

Literatur

  • Abdul-Hussain, Surur: Geschlecht und Gender. Begriffserklärung Gender. 2014, https://erwachsenenbildung.at/themen/gender_mainstreaming/theoretische_hintergruende/geschlecht_und_gender.php [15.04.2019].

  • Achenbach, Gerd: Lieben – eine Kunst? Metamorphosen eines Liebesverständnisses. In: Fromm Forum 21 (2017), https://www.fromm-gesellschaft.eu/images/pdf-Dateien/Funk_R_2017c.pdf, [10.07.2018].

  • Ahnert, Lieselotte: Kapitel 3. Bindung und Bonding: Konzepte früher Bindungsentwicklung. In: Dies. (Hrsg.): Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung. München: E. Reinhardt 2004, S. 63–81.

    Google Scholar 

  • Aristoteles: Politik. Schriften zur Staatstheorie. Übersetzt und herausgegeben von Franz F. Schwarz. Stuttgart: Reclam 2003.

    Google Scholar 

  • Babka, Anna/Posselt, Gerald: Geschlecht und Dekonstruktion. Begriffe und kommentierte Grundlagentexte der Gender- und Queer-Theorie. Wien: facultas 2016.

    Google Scholar 

  • Becker-Schmidt, Regina/Knapp, Gudrun-Axeli: Feministische Theorien zur Einführung. 5., ergänzte Auflage. Hamburg: Junius 2011.

    Google Scholar 

  • Berkel, Irene: Sigmund Freud. Paderborn: Fink 2008.

    Google Scholar 

  • Bischof-Köhler, Doris: Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechterunterschiede. Stuttgart: Kohlhammer 2002.

    Google Scholar 

  • Bublitz, Hannelore: Judith Butler zur Einführung. Hamburg: Junius 2002.

    Google Scholar 

  • Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1991.

    Google Scholar 

  • Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter. Aus dem Amerikanischen von Katharina Menke. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2003.

    Google Scholar 

  • De Beauvoir, Simone: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. Hamburg: Rowohlt 1989.

    Google Scholar 

  • Degele, Nina: Gender/Queer Studies. Eine Einführung. Paderborn: Fink 2008.

    Google Scholar 

  • Denzler, Georg: Die verbotene Lust. 2000 Jahre christliche Sexualmoral. München: Piper 1991.

    Google Scholar 

  • Doyé, Sabine, Marion Heinz und Friederike Kuster: Einleitung. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Dens. Stuttgart: Reclam 2002, S. 7–66.

    Google Scholar 

  • dpa: In obersten Bundesbehörden führen deutlich mehr Männer als Frauen, https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/gleichstellung-frauen-fuehrungspositionen-bundesbehoerden [05.06.2019].

  • Eder, Franz X.: Kultur der Begierde. Eine Geschichte der Sexualität. München: Beck 2002.

    Google Scholar 

  • Fiedler, Peter: Sexuelle Orientierung und sexuelle Abweichung. Weinheim/Basel 2004.

    Google Scholar 

  • Föllinger, Sabine: Differenz und Gleichheit. Das Geschlechterverhältnis in der Sicht griechischer Philosophen des 4. bis 1. Jahrhunderts v. Chr. Stuttgart: Franz Steiner 1996.

    Google Scholar 

  • Freud, Sigmund: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie. Einleitung von Reimut Reiche. Frankfurt a. M.: Fischer Taschenbuch 1991.

    Google Scholar 

  • Freud, Sigmund: Die Weiblichkeit [1933]. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Sabine Doyé, Marion Heinz und Friederike Kuster. Stuttgart: Reclam 2002.

    Google Scholar 

  • Freud, Sigmund: Über einige neurotische Mechanismen bei Eifersucht, Paranoia und Homosexualität (1922). In: Kleine Schriften 1. Kapitel 16, http://gutenberg.spiegel.de/buch/kleine-schriften-i-7123/16 [22.05.2018].

  • Friedman, Richard C.: Männliche Homosexualität. Berlin/Heidelberg: Springer 1993 (= Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz).

    Google Scholar 

  • Fromm, Erich: Die Kunst des Liebens. München 2010.

    Google Scholar 

  • Fromm, Erich: Bachofens Entdeckung des Mutterrechts. In: Rainer Funk (Hrsg.)/ Erich Fromm: Liebe, Sexualität und Matriarchat. Beiträge zur Geschlechterfrage. E-Book-Ausgabe 2015.

    Google Scholar 

  • Fromm, Erich: Die männliche Schöpfung. In: Rainer Funk (Hrsg.)/Erich Fromm: Liebe, Sexualität und Matriarchat. Beiträge zur Geschlechterfrage. E-Book-Ausgabe 2015.

    Google Scholar 

  • Fromm, Erich: Die sozialpsychologische Bedeutung der Mutterrechtstheorie. In: Rainer Funk (Hrsg.)/Erich Fromm: Liebe, Sexualität und Matriarchat. Beiträge zur Geschlechterfrage. E-Book-Ausgabe 2015.

    Google Scholar 

  • Fromm, Erich: Geschlecht und Charakter. In: Rainer Funk (Hrsg.)/Erich Fromm: Liebe, Sexualität und Matriarchat. Beiträge zur Geschlechterfrage. E-Book-Ausgabe 2015.

    Google Scholar 

  • Fromm, Erich: Mann und Frau. In: Rainer Funk (Hrsg.)/Erich Fromm: Liebe, Sexualität und Matriarchat. Beiträge zur Geschlechterfrage. E-Book-Ausgabe 2015.

    Google Scholar 

  • Fromm, Erich: Sexualität und Charakter. Psychoanalytische Bemerkungen zum Kinsey-Report. In: Rainer Funk (Hrsg.)/Erich Fromm: Liebe, Sexualität und Matriarchat. Beiträge zur Geschlechterfrage. E-Book-Ausgabe 2015.

    Google Scholar 

  • Grieser, Charlotte (Internetfassung von J. Schneider und R. Köbel): Philosophin und Feministin. Judith Butler zum Sechzigsten. 2018, https://www.swr.de/swr2/wissen/judith-butler-wird-60/-/id=661224/did=17009720/nid=661224/xlp1pl/index.html [16.07.2018].

  • Grissrau, Barbara: Die Sehnsucht der Frau nach der Frau. Psychoanalyse und weibliche Homosexualität. Erweiterte und aktualisierte Ausgabe. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1997.

    Google Scholar 

  • Heinz, Marion: Gleichheit der Natur von Mann und Frau: Platon. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ders., Sabine Doyé und Friederike Kuster. Stuttgart: Reclam 2002a, S. 67–71.

    Google Scholar 

  • Heinz, Marion: Humanistischer Feminismus: Simone de Beauvoir. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ders., Sabine Doyé und Friederike Kuster. Stuttgart: Reclam 2002b, S. 422–429.

    Google Scholar 

  • Heinz, Marion: Identität und Differenz. Der paradigmatische Anfang bürgerlicher Geschlechtertheorien in Rousseaus ‚Emile‘. In: Störfall Gender. Diskussionen in und zwischen den Wissenschaften. Hrsg. von Tatjana Schönwälder-Kuntze u. a. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2003, S. 130–135.

    Google Scholar 

  • Hekma, Gert: Die Verfolgung der Männer. Gleichgeschlechtliche männliche Begierde und Praktiken in der europäischen Geschichte. In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, Bd. 9, H. 3. Hrsg. von Gerhard Baumgartner, Franz X. Eder, Peter Eigner, u. a. Wien: Turia + Kant 1998.

    Google Scholar 

  • Herzer, Manfred: Magnus Hirschfeld. Leben und Werke eines jüdischen, schwulen und sozialistischen Sexologen. Hamburg: Männerschwarm Skript 2001.

    Google Scholar 

  • Herzer, Manfred: Magnus Hirschfeld in seiner Zeit. Berlin/Boston: Walter de Gruyter 2017.

    Google Scholar 

  • Hofmeister, Heather/Hünefeld, Lena: Frauen in Führungspositionen. In: Dossier. Frauen in Deutschland. 08.11.2010, http://www.bpb.de/gesellschaft/gender/frauen-in-deutschland/49400/fuehrungspositionen?p=all [05.06.2019].

  • Internationale Theologische Kommission: Die Hoffnung auf Rettung für ungetauft sterbende Kinder. Hrsg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz. Bonn: o. V. 2008. (= Arbeitshilfen; 224), https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/veroeffentlichungen/arbeitshilfen/AH_224.pdf [23.04.2018].

  • Kant, Immanuel: Was ist Aufklärung? Ausgewählte kleine Schriften. Mit einem Text zur Einführung von Ernst Cassirer. Hrsg. von Horst D. Brandt. Hamburg: Meiner 1999.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Stuttgart: Reclam 2008.

    Google Scholar 

  • Konnertz, Ursula: Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. In: Schlüsselwerke der Geschlechterforschung. Hrsg. Von Martina Löw und Bettina Mathes. Wiesbaden: VS 2005, S. 26–58.

    Google Scholar 

  • Krüger-Fürhoff, Irmela Marei: Körper. In: Christina von Braun/Inge Stephan: Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln 2009, S. 66–81.

    Google Scholar 

  • Küppers, Carolin: Soziologische Dimensionen von Geschlecht. 2012, http://www.bpb.de/apuz/135431/soziologische-dimensionen-von-geschlecht?p=all [26.06.2018].

  • Kuster, Friederike: Eine Theorie der Geschlechtlichkeit – Sigmund Freud. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Sabine Doyé, Marion Heinz und Friederike Kuster. Stuttgart: Reclam 2002, S. 349–355.

    Google Scholar 

  • Kuster, Friederike: Kontroverse Heterosexualität: Luce Irigaray und Judith Butler. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ders., Sabine Doyé und Marion Heinz. Stuttgart: Reclam 2002, S. 448–479.

    Google Scholar 

  • Kuster, Friederike: Die Erfindung des bürgerlichen Geschlechterverhältnisses: Jean-Jacques Rousseau. In: Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ders., Sabine Doyé und Marion Heinz. Stuttgart: Reclam 2002, S. 158–164.

    Google Scholar 

  • Mill, John Stuart: Essays über Ehe und Scheidung. In: Hannelore Schröder (Hrsg.): Die Hörigkeit der Frau. Texte zur Frauenemanzipation. Frankfurt a. M.: Autoren- und Verlagsgesellschaft Syndikat 1976, S. 47–66.

    Google Scholar 

  • Mill, John Stuart; Taylor Mill, Harriet; Taylor, Helen: Die Hörigkeit der Frau. In: Hannelore Schröder (Hrsg.): Die Hörigkeit der Frau. Texte zur Frauenemanzipation. Frankfurt a. M.: Autoren- und Verlagsgesellschaft Syndikat 1976, S. 125–278.

    Google Scholar 

  • Mill, John Stuart: Autobiography. https://www.earlymoderntexts.com/assets/pdfs/mill1873e.pdf [18.01.2019].

  • Narewski, Ringo: John Stuart Mill und Harriet Taylor Mill. Leben und Werk. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008 (= Politik und Gesellschaft, Bd. 20).

    Google Scholar 

  • Notz, Gisela: Unbezahlte Arbeit. In: Dossier. Frauen in Deutschland. 19.10.2010, http://www.bpb.de/gesellschaft/gender/frauen-in-deutschland/49411/unbezahlte-arbeit [01.07.2018].

  • Nuys-Henkelmann, Christian de: „Wenn die rote Sonne abends im Meer versinkt…“ Die Sexualmoral der fünfziger Jahre. In: Anja Bagel-Bohlan/Michael Salewski (Hrsg.): Sexualmoral und Zeitgeist im 19. und 20. Jahrhundert. Opladen: Leske + Budrich 1990, S. 107–145.

    Google Scholar 

  • o. A.: Konstruktivismus. In: Philosophisches Wörterbuch. Begründet von Heinrich Schmidt. 23., völlig neu aufbereitete Auflage. Hrsg. von Martin Gessmann. Stuttgart: Kröner Verlag 2009.

    Google Scholar 

  • o. A.: Homosexualität. In: Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Hrsg. von Elmar Seebold. Berlin: De Gruyter 2011, S. 424.

    Google Scholar 

  • o. A.: Papst: Kondome vergrößern das Aids-Problem, http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika-reise-papst-kondome-vergroessern-das-aids-problem-1927889.html [23.04.2018].

  • o. A.: Papst rückt nicht von Kondomverbot ab, https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-12/welt-aids-tag-papst-kondome-afrika [23.04.2018].

  • o. A.: Homophobie. „Wie ein Feind von innen“. 2018, https://www.deutschlandfunk.de/gender-studies-getrennte-spielwelten.724.de.html?dram:article_id=409544 [30.07.2018].

  • o. A.: Intersexualität. Bundestag stimmt für drittes Geschlecht im Geburtenregister. 2018, https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kuenftig-drittes-geschlecht-im-geburtenregister-waehlbar-15941127.html [27.04.2019].

  • Paß, Michael: Homosexualitäten* und Heteronormativität in der Pädagogik. Eine Diskursanalyse. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt Verlag 2017.

    Google Scholar 

  • Ranke-Heinemann, Uta: Eunuchen für das Himmelreich. Katholische Kirche und Sexualität. Hamburg: Hoffmann und Campe 1988.

    Google Scholar 

  • Reinsberg, Carola: Ehe, Hetärentum und Knabenliebe im antiken Griechenland. München: C.H. Beck 1993.

    Google Scholar 

  • Rousseau, Jean-Jacques: Emile oder über die Erziehung. Hrsg., eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Martin Rang. Unter Mitarbeit des Herausgebers aus dem Französischen übertragen von Eleonore Sckommodau. Stuttgart: Reclam 1963.

    Google Scholar 

  • Saurer, Edith: Liebe und Arbeit. Geschlechterbeziehungen im 19. und 20. Jahrhundert. Wien 2014.

    Google Scholar 

  • Schönherr-Mann, Hans-Martin: Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht. München: dtv 2007.

    Google Scholar 

  • Schröder, Hannelore: Einleitung. In: Hannelore Schröder (Hrsg.): Die Hörigkeit der Frau. Texte zur Frauenemanzipation. Frankfurt a. M.: Autoren- und Verlagsgesellschaft Syndikat 1976, S. 7–45.

    Google Scholar 

  • Schweizer, Katinka/Hertha Richter-Appelt: Behandlungspraxis gestern und heute. Vom „optimalen Geschlecht“ zur individuellen Indikation. In: Intersexualität kontrovers. Grundlagen, Erfahrungen, Positionen. Hrsg. von Ders. Gießen: Psychosozial-Verlag 2012, S. 99–118.

    Google Scholar 

  • Strüber, Nicole: Die erste Bindung. Wie Eltern die Entwicklung des kindlichen Gehirns prägen. Stuttgart 2016.

    Google Scholar 

  • Taylor Mill, Harriet: Essay über Ehe und Scheidung. In: Hannelore Schröder (Hrsg.): Die Hörigkeit der Frau. Texte zur Frauenemanzipation. Frankfurt a. M.: Autoren- und Verlagsgesellschaft Syndikat 1976, S. 67–70.

    Google Scholar 

  • Thein, Christian: Ist Geschlecht Kultur oder Natur? Die Gender Debatte als anthropologisches Thema im Philosophie- und Ethikunterricht. In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 36 (2014), H. 3, S. 27–38.

    Google Scholar 

  • Tiedemann, Markus: Liebe, Freundschaft, Sexualität. Fragen und Antworten der Philosophie. Hildesheim: Olms 2014.

    Google Scholar 

  • Villa, Paula-Irene: Judith Butler. Eine Einführung. 2. aktualisierte Auflage. Frankfurt a. M.: Campus Verlag 2012.

    Google Scholar 

  • Villa, Paula-Irene: Sexy Bodies. Eine soziologische Reise durch den Geschlechtskörper. Wiesbaden: VS Verlag 2011.

    Google Scholar 

  • von Felden, Heike: Geschlechterkonstruktion und Frauenbildung im 18. Jahrhundert: Jean Jacques Rousseau und die zeitgenössische Rezeption in Deutschland. In: Handbuch zur Frauenbildung. Hrsg. von Wiltrud Gieseke. Opladen: Leske + Budrich 2001, S. 25–34.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2019 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Beyer, S., Köhler, J., Leiblich, AM., Seyffert, C. (2019). Philosophische Positionen in ihrer historischen Entwicklung. In: Tiedemann, M., Bussmann, B. (eds) Genderfragen und philosophische Bildung. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04929-2_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04929-2_2

  • Published:

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-04928-5

  • Online ISBN: 978-3-476-04929-2

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics