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Die Marktattraktivität des strategischen Geschäftsfeldes “Ökologie”

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Ökologie als strategisches Geschäftsfeld für Banken
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Zusammenfassung

Die im letzten Kapitel erörterten Folgen ökologischer Entwicklungen für die Geschäftspolitik betreffen alle Universalbanken. Die dargestellten Maßnahmen dienen der Vermeidung einer Schwächung der Wettbewerbsposition; die Banken reagieren damit im wesentlichen auf Umweltentwicklungen. Sie dürfen allerdings nicht übersehen, daß ihnen darüber hinaus die Wahrnehmung einer aktiven, gestaltenden Funktion möglich ist, indem sie die ökologieorientierten Bedürfhisse ihrer Kunden aufgreifen und darauf aufbauend innovative Bankleistungen entwikkeln. Dadurch können nicht nur Risiken begrenzt, sondern zusätzliche Wachstums- und Ertragspotentiale erschlossen werden. Ansätze zu einer innovativen Produktgestaltung sind in den meisten Universalbanken bereits vorhanden, ein umfassendes, abgestimmtes Konzept allerdings fehlt in der Praxis noch1. Aus diesem Grund soll im folgenden die konzeptionelle Gestaltung eines SGF “Ökologie” diskutiert werden2, im Sinne einer selbständigen planerischen Einheit, für die eine individuelle Strategie zu entwickeln ist.

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Literatur

  1. So lautet das Ergebnis einer Befragung der großen deutschen Universalbanken bzw. Bankengruppen durch den Verfasser.

    Google Scholar 

  2. Die Bezeichnung des SGF wird im folgenden Abschnitt näher erläutert.

    Google Scholar 

  3. Das Marktpotential wird in Abschnitt 3.2. des laufenden Kapitels detailliert dargestellt.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Abb. 14 in Abschnitt 3.1. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Abschnitt 3.1. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  6. Vgl. dazu Abschnitt 1.2.1. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  7. Eine weitergehende Abgrenzung zur Geschäftspolitik der “Öko-Banken” erfolgt in Abschnitt 1.5. des laufenden Kapitels.

    Google Scholar 

  8. Dieser Aspekt wird im zweiten Abschnitt des laufenden Kapitels näher beleuchtet.

    Google Scholar 

  9. Zu Umwelttechnologie-Unternehmen Vgl. Abschnitt 2.2.3. des ersten Kapitels, zur Nachfrage nach ökologieorientierten Anlageformen Abschnitt 2.1. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  10. Dieser Aspekt wird im Rahmen der Preispolitik in Abschnitt 1.3. des vierten Kapitels vertiefend dargestellt.

    Google Scholar 

  11. Dieser Aspekt wird in Abschnitt 2.2. des vierten Kapitels weiter vertieft.

    Google Scholar 

  12. Die allgemeine strategische Ausrichtung wurde bereits in Abschnitt 3.2.2. des ersten Kapitels dargestellt.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Guth, T. (1989), S. 8.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels. Es sei noch einmal darauf verwiesen, daß Küspert sich bei seinen Ausführungen auf den Privatkundenmarkt bezieht; die Grundanforderungen seines Modells können allerdings auf die Gestaltung des SGF “Ökologie” übertragen werden.

    Google Scholar 

  15. Eine Stärken-Schwächen-Analyse ist bereits im Hinblick auf die grundsätzliche Betroffenheit der Banken durch ökologische Entwicklungen erfolgt; vgl. Abschnitt 3.1. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Küspert, A. (1991a), S. 426.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Abschnitt 3.1. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  18. Vgl. dazu die Ausführungen zu den aus der Portfolioplanung abgeleiteten Normstrategien, Abschnitt 1.4.4. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  19. Bezogen auf das Marktattraktivitäts-/Wettbewerbsvorteile-Portfolio; vgl. Abschnitt 1.4.4.2.2. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Abschnitt 1.2.3. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  22. Weitere Aspekte der Gestaltung der Planungsorganisation werden im zweiten Abschnitt des laufenden Kapitels erörtert.

    Google Scholar 

  23. Vgl. zu möglichen Anreizen Abschnitt 2.2. des fünften Kapitels.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Becker, J. (1990), S. 231; Meffert, H. (1986), S. 251.

    Google Scholar 

  26. Vgl. die Abschnitte 3.2.2.2. und 3.2.2.3. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  28. Vgl. dazu auch die allgemeinen Ausführungen in Abschnitt 1.4.2. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  29. Vgl. zu den Begriffen der Programmbreite und -tiefe Abschnitt 1.2.2. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  30. Vgl. dazu auch den folgenden Abschnitt.

    Google Scholar 

  31. Vgl. den vierten Abschnitt des vierten Kapitels.

    Google Scholar 

  32. Vgl. § 2.1 a-c der Satzung der Ökobank Genossenschaft; darüber hinaus Förster, U./Gelbrich, J. (1992), S. 128 f.; Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 22 f.

    Google Scholar 

  33. Zum Prinzip der Gewinnerzielung, das ein mögliches Förderziel der Genossenschaft sein kann, um mittelbar eine Förderung der Mitglieder zu erreichen, vgl. z.B. Blomever, W. (1980), S. 23, 35; zur Mitgliederförderung durch Zahlung einer gewinnorientierten Dividende vgl. z.B. Licht, W. (1980), S. 93 ff.; Feyerabend, F. K. (1981), S. 189.

    Google Scholar 

  34. Bislang wurden Sparbriefe zur Förderung der Bereiche Bildung, Frauen, Kultur, Psychisch Kranke, Selbstverwaltung und Umwelt aufgelegt; vgl. Förster, U./Gelbrich, J. (1992), S. 129 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 28.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 31 f.

    Google Scholar 

  37. Vgl. dazu auch Abschnitt 2.3.2. des vierten Kapitels.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Büschgen, H. E. (1992), S. 137.

    Google Scholar 

  39. GLS-Gemeinschaftsbank (1988), S. 36

    Google Scholar 

  40. Vgl. Schierenbeck, H./Seidel, E. (1992), S. 21.

    Google Scholar 

  41. In diesem Zusammenhang ist es erneut wichtig, Anreize zu schaffen, die die Kundenbetreuer veranlassen, zusätzliche Leistungen anzubieten und relevante Informationen weiterzuleiten; vgl. dazu Abschnitt 2.2. des fünften Kapitels.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Abschnitt 2.1.1. des fünften Kapitels.

    Google Scholar 

  43. Die allgemeinen Zusammenhänge zwischen strategischen Geschäftsfeldern und Geschäftseinheiten wurden in Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels dargestellt.

    Google Scholar 

  44. Die Möglichkeit der Verhaltenssteuerung über Zielvorgaben wird in Abschnitt 2.2. des fünften Kapitels diskutiert.

    Google Scholar 

  45. Zu den hier genannten allgemeinen Anforderungen an eine SGE vgl. weiterhin die Ausführungen in Abschnitt 1.4.3. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Abschnitt 1.1. des fünften Kapitels.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Abschnitt 1.4.4.2.2. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Abschnitt 1.3. des ersten Kapitels, darüber hinaus auch Meffert, H./Kirchgeorg, M. (1992), S. 97.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Poppe, P. (1992c).

    Google Scholar 

  50. Vgl. Abschnitt 2.1. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  51. Die Folgen für Entscheidungen über die private Geldanlage werden in den Abschnitten 3.2.2.1.–2 des laufenden Kapitels noch eingehend erörtert.

    Google Scholar 

  52. Vgl. dazu auch Abschnitt 1.4. des laufenden Kapitels.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Abschnitt 3.2.3. des ersten Kapitels und Abschnitt 3.3. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Poppe, P. (1992b).

    Google Scholar 

  55. Angaben des Statistischen Bundesamtes, zitiert bei Wieandt, P. (1992), S. 30.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Deutsches Volksheimstättenwerk (1990).

    Google Scholar 

  57. Vgl. Horst, P. M. (1990), S. 22.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Götte, G. (1992), S. 154 f.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Krämer, H. (1991), S. 7. Andere Quellen schätzen den Bedarf auf 250 Mrd. DM bis zum Jahr 2005; vgl. Götte, G. (1992), S. 155 f.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Abschnitt 2.2.3. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Meffert, H./Kirchgeorg, M. (1992), S. 97.

    Google Scholar 

  62. Vgl. zur Bedeutung der Eigenkapitalquote für die Kreditwürdigkeitsprüfung Baetge, J./Huß, M./Niehaus, H. J. (1986), S. 610.

    Google Scholar 

  63. Vgl. zu einer allgemeinen Auflistung der unterschiedlichen Finanzierungsformen Perridon, L./Steiner, M. (1991), S. 273 f.

    Google Scholar 

  64. Abschreibungen bewirken nur insoweit einen Finanzierungseffekt, wie die Abschreibungsgegenwerte durch den Umsatzprozeß erlöst werden.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Abschnitt 3.3. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Umweltbundesamt (1990).

    Google Scholar 

  67. Vgl. dazu die Übersicht über öffentliche Förderprogramme in Anhang I.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Wieandt, P. (1992), S. 40 ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Seipp, W. (1992), S. 90 f.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Backhaus, K./Schill, J./Uekermann, H. (1993), S. 532 f.; Schulte-Althoff, M. (1992), S. 27.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Frank, H./Moser, R. (1987), S. 34.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Heintzeler, F. (1983), S. 600; Sutz, R. (1989), S. 213. Auf die Besonderheiten der Projektspezifität kann hier nicht näher eingegangen werden, vgl. dazu Schulte-AIthoff, M. (1992), S. 27.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Schmitt, W. (1989), S. 51.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Abschnitt 3.2.2.1. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Grosse, P. (1991), S. 128.

    Google Scholar 

  76. Vgl. dazu auch Abschnitt 3.2.2. des laufenden Kapitels.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Abschnitt 3.2.3. des laufenden Kapitels.

    Google Scholar 

  78. Vgl. dazu auch Abschnitt 3 2.2.1. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Abschnitt 3.2.1.1. des laufenden Kapitels.

    Google Scholar 

  80. So ermittelte das Institut für Mittelstandsforschung in einer Studie aus dem Jahr 1986 bei 39 % aller technologieorientierten Unternehmensgründungen einen Startkapitalbedarf von mehr als 200 TDM. Vgl. Hunsdiek, D. (1986), S. 280, der auch weitere Studien zitiert.

    Google Scholar 

  81. Vgl. den Überblick über die unterschiedlichen Teilbranchen in Abschnitt 2.2.3.1. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  82. So lautet das Ergebnis einer Befragung unter Unternehmensgründern, die eine besonders innovative Produktpolitik verfolgen; vgl. Leimenkühler, M. (1991), S. 35 ff.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Albach, H. et al. (1983), S. 41.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Albach, H./Hunsdiek, D./Kokalj, L. (1986), S. 45.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Albach, H./Hunsdiek, D./KokaIj, L. (1986), S. 166.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Gröschel, U. (1991), S. 51.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Büschgen, H. E. (1985), S. 220 f.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Gröschel, U. (1991), S. 53.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Müller, K. (1991).

    Google Scholar 

  90. Zur Umwelttechnologie im weiteren Sinne mögen auch einige Bereiche der Biotechnologie zählen, die mit immerhin 21,6 % am Gesamtvolumen beteiligt ist; vgl. Müller, K. (1991).

    Google Scholar 

  91. Vgl. Ringel, J. (1991).

    Google Scholar 

  92. Vgl. Abschnitt 2.2.3.3. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  93. Vgl. dazu auch den folgenden Abschnitt.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Abschnitt 3.2.2. des laufenden Kapitels sowie Abschnitt 2.3.3. des vierten Kapitels.

    Google Scholar 

  95. Zur Unterscheidung der Beteiligungsformen vgl. Perridon, L./Steiner, M. (1991), S. 285.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Gröschel, U. (1991), S. 65 ff.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Ringel, J. (1991); vertiefend zur Risikobeurteilung Abschnitt 2.3.3. des vierten Kapitels.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Brotchie, C./Kühr, T. (1992)

    Google Scholar 

  99. Vgl. Euro-Environment Invest (1993), S. 5

    Google Scholar 

  100. Dieser Gesichtspunkt wird in Abschnitt 3.2.2. des laufenden Kapitels vertiefend dargestellt.

    Google Scholar 

  101. Zu den Anforderungen der verschiedenen Börsensegmente vgl. Perridon, L./Steiner, M. (1991), S. 251 ff. In den Handel am Geregelten Markt wurden im Jahr 1990 14, im Jahr 1991 10 mittelständische Unternehmen eingeführt; vgl. Flach, U. E. (1991), S. 91; Karseh, W. (1992), S. 22.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Fritsch, U. (1978), S. 116 f.; Delbrück, J. (1983), S. 2 f.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Abschnitt 2.2.3.3. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Landgraf, R. (1993), S. 14.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Flach, U. E. (1991), S. 99 f. Auf die Bedeutung von Umwelttechnologie-Aktien an ausländischen Börsen wird in Abschnitt 3.2.2.1. des laufenden Kapitels noch näher hingewiesen.

    Google Scholar 

  106. Vgl. § 139 Abs. 2 AktG.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Flach, U.E. (1991), S. 93.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Abschnitt 3.2.2.1. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Abschnitt 2.2.3.1. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Heinrich, G. (1991), S. 141 ff.

    Google Scholar 

  111. Vgl. die Abschnitte 3.2.2.1.–2. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Abschnitt 3.2.4. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Abschnitt 3.2.2.2. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  114. Vgl. dazu auch Abschnitt 2.2.3.3. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Rüschen, T. (1990), S. 25; Pfingsten, A. (1990), S. 62.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Büschgen, H. E. (1992), S. 136.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Rohe, B. F. (1992), S. 281.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Geiger, H. (1992), S. 115 f.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Wieandt, P. (1992), S. 41 f.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Abschnitt 2.2. des vierten Kapitels.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Abschnitt 2.1. des zweiten Kapitels.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Schierenbeck, H./Seidel, E. (1992), S. 9

    Google Scholar 

  123. Vgl. zu unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten bei bestimmten Produkten und Herstellungsverfahren Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 18 f.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Manski, E. E. (1990), S. 679 f.; Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 95, die Beispiele für ein entsprechendes Vorgehen ausländischer Banken nennen.

    Google Scholar 

  125. Vgl. zum “Öko-Sponsoring” Abschnitt 4.4. des vierten Kapitels.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Abschnitt 3.2.1. des laufenden Kapitels.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Abschnitt 1.5. des laufenden Kapitels.

    Google Scholar 

  128. Vgl. o. V. (1991b), S. 26.

    Google Scholar 

  129. Vgl. die Abschnitte 2.3.2. und 3.1. des vierten Kapitels.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.1. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  131. Die rechtliche Grundlage für das Geschäft der Investmentgesellschaften bildet das Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG); vgl. zu einer weitergehenden Darstellung dieses Geschäftszweiges der Banken Schierenbeck, H. (1987), S. 247 ff.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Manski, E. E. (1990), S. 681.

    Google Scholar 

  133. Beispiele für börsennotierte Gesellschaften, die dem Kreis der “Umweltaktien” zugerechnet werden können, sind in Anhang II dieser Arbeit aufgeführt. Kriterien für die Einschätzung als “Umweltaktie” werden in Abschnitt 2.3.7. des vierten Kapitels weitergehend diskutiert.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Schierenbeck, H./Seidel, E. (1992), S. 15

    Google Scholar 

  135. Vgl. zu den Entstehungsgründen Homolka, W. (1990), S. 28.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Homolka, W. (1991), S. 82.

    Google Scholar 

  137. Vgl. o. V. (1991b), S. 14; Homolka, W. (1992a), S. 26.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Abschnitt 2.2.3. des ersten Kapitels.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Büschgen, H. E. (1992), S. 138. Die Paribas Capital Markets Group schätzt für das Jahr 1995 folgende Prozentsätze der Umweltschutzaktivitäten deutscher Aktiengesellschaften: Bilfinger und Berger: mehr als 50 %; KSB: 40 %; Strabag: 25 %; Metallgesellschaft: 10–15 %; RWE: 7 %; Thyssen: 3–5 %; vgl. o. V. (1990).

    Google Scholar 

  140. Vgl. Korn, H. G. (1991), S. 37. In den USA sind, je nach Definition, etwa 70 bis 100, in Großbritannien 30 bis 40 Umweltaktien börsennotiert.

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  141. Vgl. Rautenkranz, E. (1992a), S. 24.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Olbermann, J. (1991), S. 10.

    Google Scholar 

  143. Vgl. die Übersicht bei Homolka, W. (1992), S. 25; darüber hinaus Rautenkranz, E. (1992b), S. 25 f.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.1. des ersten Kapitels. Neben den allgemeinen Kursrisiken bestehen bei internationalen Geldanlagen zusätzliche Währungsrisiken.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Olbermann, J. (1991), S. 10.

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  146. Vgl. Rautenkranz, E. (1992b), S. 26.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Karl, M. M. (1993).

    Google Scholar 

  148. Vgl. Karl, M. M. (1992).

    Google Scholar 

  149. Vgl. Abschnitt 3 2 2.3 des ersten Kapitels.

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  150. Vgl. Karl, M. M. (1993).

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  151. Vgl. Abschnitt 2.3.3. des vierten Kapitels.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Abschnitt 3.2.2.3. des ersten Kapitels.

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  153. Vgl. Olbermann, J. (1991), S. 6.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Korn, H.G. (1991), S. 37.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Korn, H. G. (1991).

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  156. Vgl. Deml, M./Jungmeier, M. (1990), S. 93. Leider werden seitens der DG Capital Management GmbH keine Aussagen über das Gesamtvolumen der Vermögensverwaltung gemacht.

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  157. Vgl. Abschnitt 3.2.1.3. des laufenden Kapitels.

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  158. Vgl. Abschnitt 3.2.2.3. des ersten Kapitels.

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  159. Vgl. Becker, P. (1992), S. 304.

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  160. Vgl. o. V. (1993b).

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  161. Vgl. dazu Abschnitt 2.3.6. des vierten Kapitels.

    Google Scholar 

  162. Vgl. o. V. (1992a).

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  163. Vgl. Abschnitt 3.2.2.4. des ersten Kapitels.

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  164. Vgl. Geiger, H. (1992), S. 112 f.

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  165. Vgl. zur Öffentlichkeitsarbeit ausführlich Abschnitt 4.3. des vierten Kapitels.

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  166. Vgl. Goose, D. (1992), S. 139.

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  167. Vgl. Poppe, P. (1992b).

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  168. Vgl. Deutsches Volksheimstättenwerk (1990).

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  169. Vgl. Krämer, H. (1991), S. 7.

    Google Scholar 

  170. Im wesentlichen handelt es sich um Pflichtaufgaben der Gemeinden, die im Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und im Gesetz über die Vermeidung und Entsorgung von Abfüllen (AbfG) sowie den entsprechenden Gesetzen der Bundesländern geregelt sind. Vgl. Ketteler/Kippels (1988), S. 96, 145, 160 f.

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  171. Vgl. Abschnitt 1.2. des ersten Kapitels.

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  172. Einen detaillierten Überbick über die einzelnen Investitionsbereiche gibt Geiger, H. (1992), S. 119 f.

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  173. So z.B. § 63 Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen i.d.F.v. 13.8.1984.

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  174. Vgl. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (1988).

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  175. Vgl. Jürgenliemk, R. (1990), S. 26 f.

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  176. Vgl. Götte, G. (1992), S. 158 f.; Jürgenliemk, R. (1990), S. 26 f.

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  177. Vgl. z.B. den gemeinsamen Runderlaß des Innenministers und des Ministers für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes NRW vom 3.1.1989, S. 89 ff., im folgenden als Ministererlaß NRW (1989) zitiert.

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  178. Vgl. Abschnitt 3.3. des zweiten Kapitels.

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  179. Vgl. zu den einzelnen Kreditprogrammen die Übersicht in Anhang I, zu diesem Programm detailliert Götte, G. (1992), S. 163 f.

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  180. So z.B. das zinslose Gewässerschutz-Kreditprogramm des Landes NRW, das sich speziell an die Kommunen richtet; vgl. Goose, D. (1992), S. 152.

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  181. Angaben der KfW, zitiert bei Götte, G. (1992), S. 165.

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  182. Genaue Angaben gehen aus den Informationen der KfW und der DtA leider nicht hervor.

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  183. Vgl. o. V. (1987), S. 356 f.

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  184. Vgl. o.V. (1993c).

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  185. Vgl. dazu Geiger, H. (1992), S. 121 f.; Neuber, F. (1992), S. 78 ff.

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  186. Hier gelten die Aussagen zur Vermittlung öffentlicher Förderprogramme an private Unternehmen (vgl. Abschnitt 3.3. des zweiten Kapitels) analog.

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  187. Vgl. Jürgenliemk, R. (1990), S. 28.

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  188. Vgl. o. V. (1992b), S. 253.

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  189. Vgl. Erichsen, H. U. (1988), S. 239.

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  190. Vgl. Walter, J. (1991a), S. 1.

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  191. Vgl. Schmeken, W. (1989), S. 240.

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  192. Vgl. Geliert, M. (1991), S. 43.

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  193. Vgl. § 1 Abs. 1 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GkG); Büchner, W. (1982), S. 33.

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  194. Vgl. Lottemoser, S. (1991), S. 214 ff.

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  195. Vgl. Walter, J. (1991a), S. 2.

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  196. Vgl. Giesen, K. (1989), S. 8.

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  197. Dieses Modell wird zum Teil auch als Public Private Partnership bezeichnet.

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  198. Als Beispiel für ein Kooperationsmodell in der Praxis ist die Entsorgung Dortmund GmbH zu nennen, an der die Stadt Dortmund, die Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen, die Dortmunder Stadtwerke sowie die Ruhrkohle Umwelttechnik beteiligt sind. Hier sahen die Initiatoren die Bewältigung des enormen Investitionsbedarfs von 1,5 Mrd. DM durch die Beteiligung privater Partner eher gewährleistet. Vgl. Hahn, R. (1992), S. 342 ff.

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  199. Vgl. Kirchhoff, U./Müller-Godeffroy, H. (1991), S. 75 ff; Geliert, M. (1991), S. 138.

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  200. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2. des laufenden Kapitels.

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  201. Vgl. Walter, J. (1991b), S. 180.

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  202. In den Abschnitten 2.3.4.–5. des vierten Kapitels werden alternative Finanzierungsformen anhand dieses Maßstabs verglichen.

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  203. Vgl. Tremer, G. (1980), S. 7 f.

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  204. Darüber hinaus finden Kommunalkredite keine Berücksichtigung bei der Berechnung des möglichen Kreditvolumens nach Grundsatz I des BAK.

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  205. Vgl. Walter, J. (1991a), S. 3 f. Die Landesbanken emittieren zur Refinanzierung der Kredite vor allem Kommunalschuldverschreibungen.

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  206. Vgl. Walter, J. (1991a), S. 7. Gründe dafür liegen in der unterschiedlichen Refinanzierung und der höheren Anrechnung im Grundsatz I des BAK.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Abschnitt 2.3.5. des vierten Kapitels.

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  208. Vgl. Abschnitt 3.2.1.3. des laufenden Kapitels.

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  209. Der Begriff der “Rentierlichkeit” findet sich u.a. im Ministererlaß NRW (1989), S. 84.

    Google Scholar 

  210. Erste Konzepte wurden bislang von den größeren Landesbanken und der Deutschen Bank entwickelt.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Abschnitt 3.2.1.4. des laufenden Kapitels.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Abschnitt 1.2. des laufenden Kapitels.

    Google Scholar 

  213. Vgl. zur Kritik an Scoring-Modellen im Rahmen der Portfolio-Methode Abschnitt 1.4.4.2.2. des zweiten Kapitels.

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  214. Vgl. die Abschnitte 3.2.2.1 .-3. des ersten Kapitels.

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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Igelhorst, F. (1995). Die Marktattraktivität des strategischen Geschäftsfeldes “Ökologie”. In: Ökologie als strategisches Geschäftsfeld für Banken. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99775-3_4

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