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PR-Evaluation in Wissenschaft und Praxis

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Part of the book series: Organisationskommunikation ((ORGKOM))

Zusammenfassung

Der erste Teil dieser Arbeit stellt die Ausgangslage dar, auf der ab dem Kapitel 3 die neue Evaluationstechnik aufbaut. Die Situation wird umschrieben anhand der Erklärung des Zusammenhangs zwischen PR-Evaluation und Professionalisierung der PR. Es folgt die Darstellung und eine vergleichende Bewertung der vorhandenen PREvaluationsmodelle. Die Schilderung und der Versuch der Erklärung der aktuellen Situation der PR-Evaluation in der Praxis schließt das Bild der Ausgangslage ab.

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Literatur

  1. Propaganda wird verstanden als die einseitige bewusste Persuasion, die als politisches Lenkungsinstrument benutzt wird, um Ideologien in der Gesellschaft zu verbreiten. (vgl. Bentele 2001)

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  2. Definition Organisation: „Der Institutionelle Organisationsbegriff umfasst drei Zentralelemente. Die spezifische Zweckorientierung: Organisationen sind auf spezifische Zwecke hin ausgerichtet. Die geregelte Arbeitsteilung: Sie bestehen aus mehreren Personen, deren Aufgaben nach einem bestimmen Muster geteilt und koordiniert werden. Die beständigen Grenzen: Organisationen weisen Grenzen auf, die es möglich machen, zwischen innen und außen zu unterscheiden“ (Schreyögg, Georg 1999, 9)

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  3. DIPR ist das Deutsche Institut für Public Relations e.V. - AFK ist die Akademie für Führung und Kommunikation GmbH.

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  4. An dieser Auffassung hat sich bis heute nicht viel geändert, gemäß einem Vortrag von Bentele im Januar 2001 in Bonn.

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  8. Effektivität wird hier verstanden als die Wirkung, die durch eine Handlung ausgelöst wurde. Dieser „Wirkungsbegriff ist aus den Naturwissenschaften entlehnt. Dort wird mit dem Begriff der Wirkung eine kausal strukturierte Ursache-Folgen-Relation gefasst, wobei die durch eine Ursache erzeugten Folgen prinzipiell als Veränderung von irgend etwas beschrieben werden“ (Merten 1999, 340). Auf die Problematik des Nachweises der Kausalbeziehung wird später eingegangen (siehe 2.4.2.3, Seite 60)

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  9. Mehr zu Einstellungen in Kapitel 5.5, ab Seite 140.

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  12. Ein Indikator ist ein zugängliches, von einer interessierenden Dimension abhängiges Korrelat, zu dem man greift, weil eine direkte Messung dieser Dimension nicht möglich oder unpraktisch ist“ (Benninghaus 1996, 15). Dabei ist stets zu berücksichtigen, dass Indikatoren „unvollkommene Messungen der Dimension, die sie repräsentieren sollen“, sind. Sie kovariieren aus einer Reihe von Gründen nicht exakt mit der Dimension, die man zu messen sucht (vgl. Benninghaus 1996, 15). Vgl. auch Kroeber-Riel und Weinberg 1999, 31.

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  13. Auf die Problematiken der PR-Evaluation wird später naher eingegangen, Kap. 2.4, Seite 54.

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  18. Effektivität wird hier verstanden als die Wirkung, die durch eine Handlung ausgelöst wurde. Dieser „Wirkungsbegriff ist aus den Naturwissenschaften entlehnt. Dort wird mit dem Begriff der Wirkung eine kausal strukturierte Ursache-Folgen-Relation gefasst, wobei die durch eine Ursache erzeugten Folgen prinzipiell als Veränderung von irgend etwas beschrieben werden“ (Merten 1999, 340). Auf die Problematik des Nachweises der Kausalbeziehung wird später eingegangen (siehe 2.4.2.3, Seite 60). Effizienz bedeutet die Gegenüberstellung von Input und Output, der Vergleich unter wirtschaftlichen Aspekten („Was hat dieser Einsatz gebracht?“) Fuhrberg 1995, 57. Vgl. auch Zerfaß 1996, 36.

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Besson, N.A. (2003). PR-Evaluation in Wissenschaft und Praxis. In: Strategische PR-Evaluation. Organisationskommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99607-7_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99607-7_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-13884-8

  • Online ISBN: 978-3-322-99607-7

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