Zusammenfassung
Seit 1862 ist das hydraulische Erhärtungsvermögen von Hochofenschlacke bekannt [35], doch benutzen Belidor, Swab und Schinkel schon früher im Mörtel feines Hochofenschlackenmehl. Erstmals verarbeitete G. Prüssing [36] 1882 wasserganulierte Hochofenschlacke in Verbindung mit Portlandzementklinker zu Hochofenzement [37]. Mit diesem Jahr begann die Entwicklung der Hüttenzemente, die mit den Namen E. Langen [38], W. Michaelis, L. Tetmajer [39] und E. Dietrich [40] eng verbunden ist.
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© 1963 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Schwiete, HE., Dölbor, FC. (1963). Hauptversuche zur Beurteilung der latent-hydraulischen Eigenschaften von Hämatitroheisenschlacken unter betrieblichen Gegebenheiten. In: Einfluß der Abkühlungsbedingungen und der chemischen Zusammensetzung auf die hydraulischen Eigenschaften von Hämatitschlacken. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1186. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98754-9_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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