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Rendite- und Umsatzbewegungen vor und nach Empfehlungen von Börseninformationsdiensten

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Börsendienste und Anlegerverhalten

Zusammenfassung

Es wird der Zusammenhang zwischen Empfehlungen von Börseninformationsdiensten (BID) und Rendite- und Umsatzbewegungen analysiert, um Hinweise auf quasi-rationales Anlegerverhalten am Aktienmarkt zu finden. Die Reaktionen auf Kauf- und Verkaufsempfehlungen werden getrennt untersucht.

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Literatur

  1. Zum Unterschied von Rendite- und Umsatzanalyse siehe auch Abschnitt 6.2..

    Google Scholar 

  2. Vgl. auch Abschnitt 8.8..

    Google Scholar 

  3. Siehe dazu die Darstellung der individuellen Verhaltensanomalien unter 4.2.2..

    Google Scholar 

  4. Der Endowment-Effekt beschreibt die Tatsache, daß Anleger sich nur zögerlich von Dingen in ihrem Verfügungsbereich trennen (siehe auch Kahneman/Knetsch/Thaler 1991).

    Google Scholar 

  5. Die Möglichkeit der Wertpapierleihe besteht seit Eröffnung der Deutschen Terminbörse Anfang 1990.

    Google Scholar 

  6. Auf die Möglichkeit, Verkaufsempfehlungen durch Transaktionen am Options- oder Terminmarkt umzusetzen, wird hier nicht eingegangen. Sie bestehen allein für marktbreite Aktienwerte.

    Google Scholar 

  7. Im folgenden basieren Tabellen abnormaler Renditen ohne besondere Kennzeichnung auf einer Bereinigung mit dem markt- und risikobereinigten Modell. Tabellen, die die Werte mit marktbereinigtem Referenzmodell wiedergeben, enthalten einen Zusatz. Die Renditeangaben erfolgen in %.

    Google Scholar 

  8. Bei Berechnung nach dem marktbereinigten Modell ergeben sich nur unwesentliche Abweichungen. Die entsprechenden abnormalen Renditen bei Marktbereinigung sind Tabelle A2 im Anhang zu entnehmen.

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  9. Die entsprechenden kumulierten abnormalen Renditen bei Marktbereinigung sind Tabelle A3 im Anhang zu entnehmen. Es zeigen sich keine systematischen Abweichungen.

    Google Scholar 

  10. Als Transaktionskosten für Kauf und Verkauf sind rund 2,5% (Bankprovision, Maklercourtage und Börsenumsatzsteuer) je Transaktion anzusetzen. Die Börsenumsatzsteuer in Höhe von 0,25% entfällt mit Ablauf des Jahres 1990.

    Google Scholar 

  11. Die Kauf- und Verkaufsempfehlungen werden im folgenden auch als (nicht-fundamentale) Information bezeichnet.

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  12. Die Tabelle gibt die Werte des Umsatzfaktors AVFNt an. Die Signifikanztests werden für die Variable AVNt gegen einen Erwartungswert von 0 durchgeführt.

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  13. Die Verteilung der abnormalen Volumina in einem Kontrollzeitraum erweist sich als signifikant schief (linkssteil).

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  14. Eine Klassifizierung nach dem durchschnittlichen Umsatz pro Tag führt zu einer ähnlichen Einteilung.

    Google Scholar 

  15. Die Verwendung des marktbereinigten Modells erbringt nur im Zeitraum t = - 20 bis t = - 1 leicht abweichende Renditewerte (siehe Tabelle A5 im Anhang).

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  16. Vgl. Tabelle A5 im Anhang.

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  17. Die Starke der jeweiligen Portefeuilles sind Tabelle A4 im Anhang zu entnehmen.

    Google Scholar 

  18. Für die Umsatzanalyse reduzieren sich die Gruppenstärken auf 21 Empfehlungen (Größenklasse 1), 56 (Klasse 2), 82 (Klasse 3) und 48 für Größenklasse 4.

    Google Scholar 

  19. Größenklasse 1 wird aufgrund der geringen Besetzung nicht ausgewiesen.

    Google Scholar 

  20. 253Dieser Effekt ist ebenfalls bei Aktien der Klasse 1 festzustellen.

    Google Scholar 

  21. Empfehlungen der Börse Online standen nur für den Zeitraum 1.7.1989 bis 30.6.1990, die des Effecten-Spiegel für den Zeitraum 1.7.1990 bis 30.6.1991 zur Verfügung. Die Portefeuillestärken sind Tabelle A6 im Anhang zu entnehmen.

    Google Scholar 

  22. Die entsprechenden Werte bei Marktbereinigung sind Tabelle A7 im Anhang zu entnehmen.

    Google Scholar 

  23. Die Signifikanz der Werte für große BID im Zeitraum t = — 7 bis — 3, die vom Betrag kleiner sind als die bei Empfehlungen kleiner Börsendienste, ist möglicherweise auf die stärkere Besetzung dieser Teilgruppe zurückzuführen.

    Google Scholar 

  24. Tabelle A8 im Anhang zeigt die Portefeuillestärken.

    Google Scholar 

  25. Der Einfluß einer Unterteilung in Hausse- und Baissephasen wird im folgenden eingehend diskutiert.

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  26. Dieses Muster zeigt sich unabhängig vom Referenzmodell (vgl. auch Tabelle A9 im Anhang).

    Google Scholar 

  27. Die Empfehlungen entstammen mehrheitlich einer Baissephase.

    Google Scholar 

  28. Sie stellt den Rahmen der Anlageentscheidung dar (siehe dazu auch 4.2.1.).

    Google Scholar 

  29. Eine ausführliche Diskussion dieser Zusammenhänge bietet 4.3..

    Google Scholar 

  30. Die jeweiligen Klassenstärken in der Baissephase liegen für Aktienrenditen nur zwischen 8 und 16 Empfehlungen, für Umsätze zwischen 4 und 16. Auf eine isolierte Analyse der Baissephase bei Unterteilung nach Marktbreite wird deshalb verzichtet.

    Google Scholar 

  31. Die Besetzungen der einzelnen Klassen sind Tabelle All im Anhang zu entnehmen. Die entsprechenden Renditen bei Marktbereinigung gibt Tabelle A12 im Anhang wieder.

    Google Scholar 

  32. Siehe dazu auch Abschnitt 4.2..

    Google Scholar 

  33. Vgl. auch Abschnit 8.2.1..

    Google Scholar 

  34. Einen umfassenden Überblick über Arbeiten zu Anlageempfehlungen von Brokerhäusern bieten Dimson/Marsh (1984). Ein Großteil der Arbeiten untersucht die langfristige Performance der empfohlenen Aktienwerte.

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  35. Angegeben werden von P/S/W die abnormalen Renditen ab Tag -5.

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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Röckemann, C. (1995). Rendite- und Umsatzbewegungen vor und nach Empfehlungen von Börseninformationsdiensten. In: Börsendienste und Anlegerverhalten. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97693-2_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97693-2_8

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

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