Zusammenfassung
Die nachfolgenden Ausführungen dienen dazu, ein Modell zu entwickeln, mit dessen Hilfe die Minderheitsaktionäre den stichtagsorientierten Ertragswert bestimmen können. Darauf basierend soll, wie bereits für den Fall des Vorliegens der Transaktionsart Aktienhandel dargestellt, die Hypothese aufgestellt werden, daß es mit Hilfe des Modells möglich ist, die Preisbildung an der Börse zu erklären.
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Literatur
Vgl. FAMA, Eugene F.: Efficient Capital Markets..., a.a.O., S. 404
Vgl. EBENDA: S. 404
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.4.3.3.
Vgl. HANNOVER PAPIER AG: Geschäftsbericht 1989, S. 12f.
Diese Berechnungen erfolgen in Zweiter Teil: Kapitel 2.3.3.3.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.4.4. zur Rentabilitätsberechnung und Zweiter Teil: Kapitel 3.3.2. zur Konvergenz
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 4.3. sowie zum Prognoseverfahren Zweiter Teil: Kapitel 3.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 6.
COMPUSTAT: 7400 South Alton Court, Englewood / Connecticut 80112, USA
Vgl. FRIEDRICHS, JOACHIM: Methoden empirischer Sozialforschung, Opladen 1985, S. 135ff.
Vgl. EBENDA: S. 137
Vgl. Anlage 2 (Aktiengesellschaften mit Einrahmung in Spalte 1)
Im Detail werden die relevanten Verbindlichkeitspositionen am Beispiel der Hannover Papier AG im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.1.4.1. aufgezeigt werden.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.4.1.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.3.
Vgl. Anlage 2 (Aktiengesellschaften mit eingerahmten Zinssätzen)
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.3.1.
Vgl. Erster Teil: Kapitel 1.4.3.
Vgl. Anlage 2 (Aktiengesellschaften mit N in Spalte 3)
Vgl. Anlage 2 (Aktiengesellschaften mit umrahmten Werten in den drei Spalten mit der Spaltenüberschrift 4)
Vgl. Anlage 2 (Aktiengesellschaften mit V in der Spalte 5)
Vgl. Anlage 2 (Aktiengesellschaften, deren Name umrahmt ist)
Vgl. Anlage 2 (Aktiengesellschaften, deren Name umrahmt ist)
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 1.2.
Siehe auch RÜCKLE, DIETER: a.a.O., S. 60
In dieser Untersuchung soll zunächst keine Unterscheidung nach Risikogruppen oder Branchen vorgenommen werden, da erst einmal geprüft werden soll, inwieweit ein einheitlicher Kapitalkostensatz den Wert einer Aktiengesellschaft erklären kann.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 3.2.1.
Vgl. RAPPAPORT, ALFRED: Creating shareholder value, New York 1986, S. 32
Vgl. STEHLE, RICHARD; BLÄßER, ANNETTE: Durchschnittsrenditen deutscher Aktien 1954–1988, in: Kredit und Kapital, Heft 3 (1991), S. 11
Vgl. EBENDA: S. 15
Vgl. OLSEN, ERIC; THOMAS, RAWLEY: Stock Price Performance: Corporate Agenda for the 1980s, in: Journal of Corporate Finance, Vol. 2 (1987), S. 6
Vgl. BÜHNER, ROLF; WEINBERGER, HANS J.: Cash-flow und Shareholder Value, in: BFuP, Nr. 3 (1991), S. 197
Siehe für detaillierte Erläuterungen: Zweiter Teil: Kapitel 2.3.2.1.
Vgl. COENENBERG, ADOLF G.; BRANDI, ERNST; EIFLER, GÜNTER; SCHMIDT, FRANZ: Jahresabschluß und Jahresabschlußanalyse, 3. Aufl., München 1974, S. 424
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 69 und S. 103
Vgl. COENENBERG, ADOLF G.; BRANDI, ERNST; EIFLER, GÜNTER; SCHMIDT, FRANZ: a.a.O., S. 428
Vgl. GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 62
Probleme, die durch die Verwendung des Substanzwertes auftreten, werden im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.1.1. im Detail diskutiert.
Vgl. REIMANN, BERNHARD: Managing for Value, Oxford 1987, S. 8
Siehe dazu auch BÜHNER, ROLF: a.a.O., S. 32
Vgl. RAPPAPORT, ALFRED: a.a.O., S. 42
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 5.4.1.
Vgl. BÜHNER, ROLF: a.a.O., S. 27
An dieser Stelle sollte angemerkt werden, daß nicht-verzinsliche Verbindlichkeiten nicht in die Kapitalbasis miteinbezogen weiden, da es sich bei den Gläubigem, die hinter diesen Verbindlichkeiten stehen, nicht um Eigen- oder Fremdkapitalinvestoren handelt, die eine Verzinsung ihres eingesetzten Kapitals verlangen.
Vgl. COPELAND, TOM; KOLLER, TIM; MURRIN, JACK: a.a.O., S. 125
Vgl. RAPPAPORT, ALFRED: a.a.O., S. 36
Vgl. RAPPAPORT, ALFRED: a.a.O., S. 21 und S. 36
Vgl. WHITEHEAD, JOE; BILMES, LINDA: In search of real value, in: Financial Times, 2.4.90, S. 10
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 149
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.
Die Diskussion um die Bedeutung des Goodwill wird im Detail in Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.2. zur Verwendung der Bruttoinvestitionsbasis fortgesetzt
Siehe dazu auch OLSEN, ERIC; THOMAS, RAWLEY: a.a.O., S. 6 und auch O.V.: Basic Concepts, in: HOLTs softwarebegleitender Literatur, Chicago 1987, S. 9
Vgl. OLSEN, ERIC; THOMAS, RAWLEY: a.a.O., S. 6
Darstellung entnommen aus O.V.: Basic Concepts..., a.a.O., S. 11
Darstellung entnommen aus OLSEN, ERIC; THOMAS, RAWLEY: a.a.O., S. 6 und auch O.V.: Basic Concepts..., a.a.O., S. 13
Nähere Ausführungen zur Cash-flow-Berechnung finden sich in Zweiter Teil: Kapitel 2.3.2.
Vgl. OLSEN, ERIC; THOMAS, RAWLEY: a.a.O., S. 6 und auch O.V.: Basic Concepts..., a.a.O., S. 13
MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 41
EBENDA: S. 42
Vgl. MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 42
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 13
Vgl. EBENDA: a.a.O., S. 57 und siehe auch VIEL, JAKOB; BREDT, OTTO; RENARD, MAURICE: a.a.O., S. 31
Vgl. VIEL, JAKOB; BREDT, OTTO; RENARD, MAURICE: a.a.O., S. 75ff., siehe auch OLBRICH, CHRISTIAN: Unternehmensbewertung, Düsseldorf 1981, S. 21ff.
Vgl. JUNG, WILLI: a.a.O., S. 180
Vgl. MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 42
Vgl. EBENDA: S. 43
Vgl. EBENDA: S. 43
Vgl. MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 44f.
Vgl. BALLWIESER, WOLFGANG: Unternehmensbewertung und Komplexitätsreduktion, 2. Aufl., Wiebaden 1987, S. 31
Vgl. EBENDA: S. 169
Siehe JUNG, WILLI: a.a.O., S. 180
Siehe HELBLING, CARL: a.a.O., S. 117 ff.
Vgl. JUNG, WILLI: a.a.O., S. 180
Vgl. HELBLING, CARL: a.a.O., S. 117 f.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.2.
Vgl. SIEBEN, GÜNTER; ZAPF, BERNHARD: a.a.O., S. 19
Siehe dazu auch MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 63
Vgl. HELBLING, CARL: a.a.O., S. 118
Vgl. EBENDA: S. 118
Siehe dazu auch MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 55
Vgl. Erster Teil: Kapitel 1.4.1.1.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.
Im Detail werden diese Inflationsanpassungen, oft auch als Geldwertbereinigungen bezeichnet, im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.3.6. beschrieben und im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.3.7. berechnet.
Die hiermit verbundenen Probleme, sowie die Berechnung der Investitionen werden im Detail im Zweiten Teil: Kapitel 3.3.1. dargestellt.
Dieser Prozeß soll genauer im Zweiten Teil: Kapitel 3.3.2.1.1. beschrieben werden.
Eine detaillierte Beschreibung des Prozesses findet sich in Zweiter Teil: Kapitel 3.3.2.1.2.
Vgl. MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 53
Abschreibungen auf Goodwill sollen hier nicht dem Ersatz von Goodwill dienen, wenn davon ausgegangen wird, daß Goodwill durch Aufwandspositionen wie Werbung entsteht.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.3.2.
Vgl. O.V.: Basic Concepts..., a.a.O., S. 10
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.2.
Vgl. DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR FINANZANALYSE UND ANLAGEBERATUNG (DVFA): a.a.O., S. 11 und auch RHIEL, RAIMUND: Betriebswirtschaftlich-versicherungsmathematische Prognoserechnungen für Planungen und Unternehmensbewertungen (Teil 1), in: Die Wirtschaftsprüfung, Heft 19 (1987), S. 574
Vgl. RHIEL, RAIMUND: Betriebswirtschaftlich-versicherungsmathematische Prognoserechnungen für Planungen und Unternehmensbewertungen (Teil 2), in: Die Wirtschaftsprüfung, Heft 20 (1987), S. 611
Im zweiten Teil: Kapitel 2.3.2. wird der Cash-flow ausführlich diskutiert und detailliert auf seine Berechnung eingegangen werden.
Vgl. HAVERMANN, HANS: Zur Berücksichtigung von Preissteigerungen in der Rechnungslegung von Unternehmen (Teil 1), in: Die Wirtschaftsprüfung, Heft 16 (1974), S. 425
Vgl. GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 174
Im Detail wird die Frage des richtigen Indexes in bezug auf die Problematik der Ableitung von Ersatzinvestitionen aus der Bruttoinvestitionsbasis in Zweiter Teil: Kapitel 3.3.1.1. diskutiert werden.
Vgl. THOMAS, RAWLEY: HOLT Plant Inflation Adjustment Methods, in: HOLTs softwarebegleitender Literatur, Chicago 1985, S. 8
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 63 und S. 164
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.2.3.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.2.3. und Kapitel 2.3.1.2.
Dadurch wird der Leser in die Lage versetzt, die Ableitung der Daten aus dem Jahresabschluß nachvollziehen zu können. Eventuelle Rundungsfehler haben keinen Einfluß auf die Ergebnisse der Berechnungen.
Vgl. Anlage 3 (Aktiva)
Vgl. Anlage 3 (Passiva, sowie Anhang (19) und (20))
Vgl. Anlage 3 (Passiva, sowie Anhang (19) und (20))
Im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.1.3.1. wurde bereits erläutert, warum Rückstellungen für Pensionen als nicht-verzinslich betrachtet werden. Für die übrigen Rückstellungen soll die Annahme getroffen werden, daß sie nicht-verzinslich sind.
Siehe hierzu die Faktoren im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.1.3.1., die zu einem Abweichen des unternehmensspezifischen Zinssatzes vom Marktzinssatz führen können.
Dieser Aspekt wurde bereits im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.1.3.1. diskutiert.
Vgl. Anlage 3 (Aktiva)
Vgl. Anlage 3 (Anhang (Entwicklung des Anlagevermögens))
Vgl. Anlage 3 (Anhang (Entwicklung des Anlagevermögens))
Rundungsfehler
Siehe hierzu HANNOVER PAPIER AG: Geschäftsbericht 1989, S. 36
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.3.1.
Diese werden im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.2.4. bei der Berechnung des Cash-flows für die HANNOVER PAPIER AG näher beschrieben. Siehe dazu auch Anlage 3 (Anhang (26))
Vgl. HANNOVER PAPIER AG: Geschäftsbericht 1989, S. 49
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.3.6.
Vgl. VEBA AG: Geschäftsbericht 1991, S. 99
Vgl. Erster Teil: Kapitel 2.1.2.1.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.3.4. und 2.3.3.6.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.3.
Vgl. SIENER, FRIEDRICH: Der Cash Row als Instrument der Bilanzanalyse, Stuttgart 1991, S. 33
Vgl. DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR FINANZANALYSE UND ANLAGEBERATUNG (DVFA): a.a.O., S. 7ff.
Vgl. SIENER, FRIEDRICH: a.a.O., S. 48
Vgl. EBENDA: S. 48
Vgl. EBENDA: S. 50
Vgl. BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a. O., S. 1090
Vgl. LEUTHIER, RAINER: Zur Berücksichtigung der Besteuerung bei der Unternehmensbewertung, in: BFuP, Nr. 6 (1988), S. 506
Vgl. OLBRICH, CHRISTIAN: a.a.O., S. 42
Vgl. DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR FINANZANALYSE UND ANLAGEBERATUNG (DVFA): a.a.O., S. 7
Vgl. BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1112 und auch JUNG, WILLI: a.a.O., S. 223
Vgl. DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR FINANZANALYSE UND ANLAGEBERATUNG (DVFA): a.a.O., S. 8
Vgl. EBENDA: S. 8
Vgl. EBENDA: S. 8
Vgl. BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1075
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 3.3.1.1.
Im Detail soll der Zusammenhang von Cash-flow und Wachstumsinvestitionen im Zweiten Teil: Kapitel 3.3.1. zum Prognoseverfahren dargestellt werden.
Vgl. MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 79
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.2.2.
Vgl. MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 79
Vgl. BÜHNER, ROLF: a.a.O., S. 35
Vgl. JUNG, WILLI: a.a.O., S. 22
Vgl. SIENER, FRIEDRICH: a.a.O., S. 65
Vgl. WEILENMANN, PAUL: Der Cash Flow, in: Die Orientierung, Bern 1980, S. 4
Genauere Erläuterungen zur Problematik der Beurteilung verschiedener Abschreibungsmethoden finden sich in Zweiter Teil: Kapitel 2.3.3. zur Berechnung der Nutzungsdauer.
Vgl. HAMPEL, BJÖRN: Integrierte Aktienanalysesysteme, Frankfurt 1986, S. 57
Eine genauere Darstellung der Wirkung dieser Faktoren erfolgt im Zweiten Teil: Kapitel 3.3.1.
Siehe auch BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1111
Vgl. SIENER, FRIEDRICH: a.a.O., S. 172
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 3.3.1.1.
Vgl. SIENER, FRIEDRICH: a.a.O., S. 171f.
Vgl. SIENER, FRIEDRICH: a.a.O., S. 60
Vgl. EBENDA. S. 60
Vgl. EBENDA: S. 64
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.3.1.
Vgl. SIENER, FRIEDRICH: a.a.O., S. 63
Bis hierhin entspricht die Definition des Brutto-Cash-flows dem von BÜHNER definierten Netto-Cash-flow mit dem Unterschied, daß BÜHNER vom Jahresüberschuß ausgeht und die Ertragssteuern wieder hinzuaddiert. Vgl. BÜHNER, ROLF: a.a.O., S. 38f.
Im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.3. wurde bereits begründet, warum diese Größen miteinbezogen werden sollten.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.3.1.
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 91 und HAVERMANN, HANS: a.a.O., S. 427
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.2.5.2.
Nähere Erläuterung hierzu werden im Zweiten Teil: Kapitel 3.3. zur Cash-flow-Prognose gegeben.
Seit 1990 beträgt der Körperschaftssteuersatz 50% auf thesaurierte Gewinne. Siehe dazu auch BÜHNER, ROLF: a.a.O., S. 46
Vgl. BÜHNER, ROLF: a.a.O., S. 47
Siehe auch BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1100
Vgl. EBENDA: S. 1119
Siehe hierzu auch Zweiter Teil: Kapitel 3.3.
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 184
Vgl. EBENDA: S. 71
Im ersten Teil: Kapitel 2.2.3. wurde bereits beschrieben, daß unter anderem die Doppelbesteuerung der Dividenden von Aktiengesellschaften in den USA zur Umwandlung der AGs mit Hilfe von Leveraged Buy-outs in Personengesellschaften geführt hatte. Zur Erinnerung sei hier wiederholt, daß in den USA durch Personengesellschaften ausgeschüttete Gewinne nur einmal besteuert werden.
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 215
Im Zweiten Teil: Kapitel 5.4.3. wird deshalb ein Vergleich der beiden Kapitalkostensätze nach Investorensteuern vorgenommen.
Im Zweiten Teil: Kapitel 5.4.2. werden die Investorensteuern im Detail dargestellt und analysiert.
Vgl. DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR FINANZANALYSE UND ANLAGEBERATUNG (DVFA): a.a.O., S. 7 – 27
Vgl. EBENDA: S. 14 und S. 27
Vgl. O.V.: “Anfällig..., a.a.O., S. 153
Siehe zur Berechnung der Gewerbeertragssteuer: DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR FINANZANALYSE UND ANLAGEBERATUNG (DVFA): a.a.O., S. 27. Da sich der zu errechnende Grenzgewinnsatz nur auf die zu bereinigenden Aufwände und Erträge bezieht, kann die Gewerbeertragssteuer auf Zinsen hier vernachlässigt werden.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.3.1.
Vgl. DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR FINANZANALYSE UND ANLAGEBERATUNG (DVFA): a.a.O., S. 7f.
Vgl. EBENDA: S. 21
Vgl. EBENDA: S. 17ff.
Vgl. EBENDA: S. 17ff.
Laut Gespräch mit Herrn Schwaiger von der Coopers & Lybrand Wirtschaftsprüfungsgesellschaft GmbH, Prielmayerstraße 3, München 2 am 25.6.91 sind im Durchschnitt 50 % der sonstigen Steuern abzugsfähig in bezug auf die Berechnung der Steuern aus Einkommen und Ertrag.
Siehe zum Vorgehen DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR FINANZANALYSE UND ANLAGEBERATUNG (DVFA): a.a.O., S. 17 – 26
Siehe hierzu auch Anlage 4.
Siehe hierzu auch Anlage 4.
Siehe hierzu auch Anlage 4.
Siehe hierzu auch Anlage 4.
Siehe hierzu auch Anlage 4.
Vgl. HANNOVER PAPIER AG: Geschäftsbericht 1989, S. 37
Vgl. HANNOVER PAPIER AG: Geschäftsbericht 1989, S. 17
Siche zu diesem Vorgehen auch O.V.: Basic Concepts..., a.a.O., S. 10
Gemessen am BSP-Deflator, siehe auch Tabelle im zweiten Teil: Kapitel 3.3.1.1.
Vgl. THOMAS, RAWLEY: HOLT’s Valuation Model, in: HOLTs softwarebegleitender Literatur, Chicago 1985, S. 8
Vgl. JUNG, WILLI: a.a.O., S. 194
Vgl. COENENBERG, ADOLF G.; BRANDI, ERNST; EIFLER, GÜNTER; SCHMIDT, FRANZ: a.a.O., S.100 ff.
Siehe hierzu auch: THOMAS, RAWLEY: HOLTs Plant inflation..., a.a.O., S. 11
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.
Vgl. WRIGHT, DAVID T.: International Tax Summaries 1991, A guide for planning and decisions, New York 1990, S. G 11
Vgl. EBENDA: S. G 11
Die Tabelle ist aus BCG/HOLTs Software entnommen und wurde vom Autor ins Deutsche übersetzt. Während Spalte A die einzelnen Jahre aufzeigt, zeigen Spalte B und C die Entwicklung des Buchwertes in dieser Zeit. Spalte C entspricht dabei Spalte B, da hier kein Restweit angenommen wird. Spalte D zeigt die degressive Abschreibung pro Jahr, die sich nach der nachfolgend dargestellten Formel für die degressive Abschreibung berechnet. Spalte E zeigt sodann die jeweils noch verbleibende Nutzungsdauer, während Spalte F die lineare Abschreibung für die jeweils noch verbleibende Nutzungsdauer angibt, indem sie Spalte C durch Spalte E dividiert. Spalte G gibt sodann an, welche Abschreibung tatsächlich verwendet wird. Wichtig ist hier, daß bei der Abschreibung von degressiver auf lineare gewechselt werden kann, sobald die lineare Abschreibung auf die Restnutzungsdauer größer als die degressive ist. In unserem Beispiel ist dies im 13. Jahr der Fall. Spalte H zeigt an, wie sich die kumulierte Abschreibung entsprechend der verwendeten jährlichen Abschreibung entwickelt. Spalte I gibt den Buchwert am jeweiligen Jahresende an, im Gegensatz zu Spalte B und C, die den Buchwert als Jahresanfangsbestand angeben. Spalte J und K geben an, wie sich kumulierte Abschreibung und Buchwert entwickelt hätten, wenn die von dem Modell gewünschte lineare Abschreibung verwendet worden wäre. Man erkennt in Spalte K, verglichen mit Spalte I, wie unterschiedlich sich der Buchwert über die Jahre entwickelt und wie wichtig damit die richtige Methode zur Anpassung der gemischten Abschreibungsmethode an die lineare Abschreibungsmethode ist.
Vgl. THOMAS, RAWLEY: Accelerated Depreciation in Germany, in: HOLTs softwarebegleitender Literatur, Chicago 1990, S. 2 und siehe auch WRIGHT, DAVID T.: a.a.O., S. G 11
Abb. 10 stützt sich auf die Berechnungen aus Tab. 6.
Abb. 11 stützt sich auf die Berechnungen aus Tab. 6
Die Tabelle ist aus BCG/HOLTs Software entnommen und wurde vom Autor ins Deutsche übersetzt. In der Entwicklung der Investitionen sind zwei Dinge zu beachten. Auf der einen Seite wirkt sich das Wachstum von 2 % auf die Investitionen aus (Spalte CC). Das heißt, daß berücksichtigt werden muß, daß die Investitionen in jedem Jahr um diesen Faktor größer werden. Der zweite Faktor, der zu beachten ist, ist die Inflation. Allein zum Ausgleich der Inflation, die hier mit dem BSP-Deflator gemessen werden soll, mußte jedes Jahr ein bestimmter Prozentsatz mehr investiert werden (Spalte DD und EE). Will man nun ausrechnen, welcher Anteil der heutigen Aktiva aus welchem Jahr stammt, so müssen Wachstumsrate und das Produkt aus BSP-Deflator und Ausgangs-BSP-Deflator zunächst für die gesamte Nutzungsdauer rückwärts in die Vergangenheit betrachtet (Spalte FF) miteinander multipliziert werden. Im Anschluß werden die Produkte aus Inflations- und Wachstumsrate jedes Jahres aufaddiert. Durch diese Summe wäre die Aktivabasis zunächst zu dividieren. Errechnet wird damit die Investitionsausgabe des am weitesten zurückliegenden Jahres, also: “heute minus Nutzungsdauer”. Diese Investition wird mit den Indizes (Spalte FF) der darauffolgenden Jahre multipliziert. Dadurch werden alle jährlichen Investitionen bis heute berechnet.
Die Tabelle ist aus BCG/HOLT-Software entnommen und wurde vom Autor ins Deutsche übersetzt. Nun können die Entwicklung von Buchwert, kumulierter Abschreibung und jährlicher Abschreibung nach der gemischten und nach der linearen Methode nebeneinander vergleichend dargestellt werden. Nachdem der Index für die Investitionen pro Jahr in die Vergangenheit bestimmt worden ist (Spalte O entsprechend Spalte FF, nur auf dem Kopf), kann nun in einem nächsten Schritt die kumulierte Abschreibung auf die Investitionen berechnet werden. Grundlage hierfür sind die kumulierten Abschreibungsberechnungen aus Tab. 7 in Spalte H. Die Investitionen in der Vergangenheit (Spalte O) müssen jeweils mit dem Index der bereits stattgefundenen Abschreibung (Spalte H) multipliziert werden. Die Spalte H gibt den Prozentsatz der angehäuften kumulierten Abschreibungen im Verhältnis zu den historischen Anschaffungskosten (Investition) an, so wie er in der Einzelprojektberechnung ermittelt worden ist Dieser Prozentsatz wird entsprechend dem Jahr, in dem die Investition stattgefunden hat, auf diese angewendet. Dadurch kann die kumulierte Abschreibung pro Investition berechnet werden. Im nächsten Schritt wird der Buchwert auf die gleiche Weise berechnet. Die jährliche Abschreibung nach der gemischten Methode wird berechnet, indem die Investition mit der Spalte G, also der ausgewählten Abschreibung p.a. multipliziert wird. Diese Spalte G gibt den Satz an, der sich in einem bestimmten Jahr bei Division der Abschreibung p.a. in die Anschaffungskosten (Investition) ergibt. Für die lineare Abschreibungsmethode wird ein vergleichbares Verfahren gewählt. Nun soll das Verhältnis von Buchwert zu Anschaffungskosten berechnet werden. Die jährlichen Investitionen in der Vergangenheit wurden bereits bestimmt Sie ergaben 34.289 in der Summe. Nach der steuerlichen Abschreibungsmethode ergibt sich ein Buchwert von 11.362. Damit ergibt sich ein Verhältnis von Buchwert zu historischen Anschaffungskosten in Höhe von 33,1 %. Eine steuerliche Nutzungsdauer in Höhe von 14,7 Jahren errechnet sich durch Division der 34.289 durch die Summe der gemischten Abschreibung in Höhe von 2.340. Nach der linearen Abschreibungsmethode ergibt sich ein Verhältnis von Buchwert (19.206) zu Anschaffungskosten (34.289) von 56 % und natürlich wiederum eine Nutzungsdauer von 18 Jahren durch Division der Anschaffungskosten (34.289) durch die jährliche lineare Abschreibung (1.905).
Dieses Ergebnis basiert auf externen Berechnungen von BCG/HOLT in den USA.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.2.3.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.4.2.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.4.2.
Die Tabelle ist aus BCG/HOLTs Software entnommen und wurde vom Autor ins Deutsche übersetzt.
Die Tabelle ist entnommen aus BCG/HOLTs Software und wurde vom Autor ins Deutsche übersetzt.
Die Tabelle ist aus BCG/HOLTs Software entnommen und wurde vom Autor ins Deutsche übersetzt.
Siehe hierzu auch die Abb. 11: Einzelprojektbetrachtung: Entwicklung der jährlichen Abschreibung über Nutzungsdauer im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.3.3.1.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.3.4. und siehe dazu auch BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 170
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.3.4.
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 59
Vgl. BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1111
Die Berechnungen sind BCG/HOLTs Software entnommen und lehnen sich darüber hinaus an BCG/HOLTs Darstellungen in: THOMAS, RAWLEY: HOLTs Plant inflation…, a.a.O., S.17 an. Nachdem die jährlichen Investitionen bestimmt worden sind, die zu der heutigen Position Anschaffungskosten (Spalte O) modellhaft geführt haben, können auf diese Investitionen nun Inflationsanpassungen vorgenommen werden, denn da die Investitionen zu unterschiedlichen Jahren angefallen sind, müssen sie zunächst auf ein einheitliches Niveau hinsichtlich ihres geldlichen Gegenwertes gebracht werden. Das heißt, daß die Investition eines jeden Jahres auf das heutige Jahr “hochinflationiert” wird. Dieses “Hochinflaüonieren” geschieht mit Hilfe des BSP-Deflators (Spalte W und X). BCG/HOLT schlägt den BSP-Deflator vor, da dieser nach BCG/HOLTs Meinung am ehesten den Kaufkraftverlust eines Investors reflektiert. (Siehe dazu auch: THOMAS, RAWLEY: HOLTs Plant Inflation…, a.a.O., S. 8). Hierdurch errechnen sich die jährlichen Investitionen zu heutigem Geldwert (Spalte Y). Werden diese aufaddiert, erhält man die Summe DM 1.078 Mio. Subtrahiert man die historischen Anschaffungskosten in Höhe von DM 827 Mio. von dem inflationsangepaßten Bruttowert des Sachanlagevermögens, so erhält man die Inflationsanpassungen in Höhe von DM 251 Mio. Anders ausgedrückt könnte man sagen, daß der Inflationsanpassungsfaktor 1,304 beträgt
REIMANN, BERNHARD: Decision support software for value based planning, in: Plannig Review, Vol. 16 (1988), S. 31
Vgl. Erster Teil: Kapitel 1.4.1.1.
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 194
Vgl. HELBLING, CARL: a.a.O, S. 298
Vgl. JUNG, WILLI: a.a.O., S. 171 und siehe auch VIEL, JAKOB; BREDT, OTTO; RENARD, MAURICE: a.a.O., S. 104 und auch BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 144
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 4.3.
Siehe dazu auch: O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 17
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.2.3.
Vgl. Zweiter Teü: Kapitel 2.3.1.2.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.3.1.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.4.2.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.4.2.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.3.
Vgl. Zweiter Teü: Kapitel 2.3.3.6.
Siehe auch JUNG, WILLI: a.a.O., S. 14
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.1.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.2.4.1.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 4.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 4.3.
Vgl. HILLEBRAND, WALTER: Die Cash Row Strategen, in: manager magazin, Nr. 5 (1991), S. 131
Im Kapitel zu den Kapitalkosten soll aufgezeigt werden, wie diese Rate der Inflationserwartung geschätzt werden konnte. Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 4.3.2.2.
Die Auswirkungen des Leverage auf die Eigenkapitalkosten werden in Zweiter Teil: Kapitel 5.4.1. diskutiert.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.3.6.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.4.2.
Hier soll unter der davorliegenden Methode das “DVFA-Ergebnis” in absoluter Höhe verstanden werden.
Vgl. Zweiter Teü: Kapitel 3.3.2.1.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.3.3.
Bei Standard & Poors handelt es sich um eine amerikanische Rating-Agentur. Diese hat eine Stichprobe von 400 US-Aktiengesellschaften gebildet, um darauf aufbauend repräsentative Berechnungen vorzunehmen.
Vgl.O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 16
Vgl. BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1077
Vgl. EBENDA: a.a.O., S. 1096
Vgl. EBENDA: a.a.O., S. 1097
Vgl. GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 222
Vgl. EBENDA: a.a.O., S. 81
Siehe auch die Diskussion zum Sicherheitsäquivalent in Dritter Teil: Kapitel 3. und auch GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 219
Siehe zu den Berechnungen Zweiter Teil: Kapitel 2.3.
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 195
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 5.
Vgl. Zweiter Teü: Kapitel 2.3.2.2.
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 130
Vgl. HAMPEL, BJÖRN: a.a.O., S. 50
Die Möglichkeit des Einbezugs einer Wachstumsrate in den Abzinsungsfaktor soll im Zweiten Teil: Kapitel 5.3. zu den Bestimmungsfaktoren der Eigenkapitalkosten diskutiert werden.
Vgl. MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 47
Vgl. BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1066
Siehe dazu auch Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.1.
Vgl. MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 44f.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.1. und 2.3.1.2.
Vgl. VIEL, JAKOB; BREDT, OTTO; RENARD, MAURICE: a.a.O., S. 55
Vgl. HELBLING, CARL: a.a.O., S. 2 und siehe auch VIEL, JAKOB; BREDT, OTTO; RENARD, MAURICE: a.a.O., S. 55
In der Literatur hat bereits eine ausführliche Diskussion zu diesem Thema stattgefunden. Auf diese Diskussion soll hier nur verwiesen werden. Detaillierte Darstellungen und Diskussionen finden sich bei VIEL, JAKOB; BREDT, OTTO; RENARD, MAURICE: a.a.O., S. 55ff. sowie HELBLING, CARL: a.a.O., S. 92ff. und siehe auch OLBRICH, CHRISTIAN: a.a.O., S. 72ff.
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 94
Vgl. MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 65
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 132f.
BELLINGER/VAHL verweisen in der Darstellung der Formel darauf, daß dieser Zinssatz durch Abschnitt 79 der Vermögenssteuer-Richtlinien 1977 vorgegeben ist. Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 132. Auch MOXTER stellt fest, daß die Vermögenssteuer-Richtlinien einen Zinssatz von 10% unterstellen. Vgl. MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 66
BELLINGER/VAHL berechnen den Ertragswert für das Stuttgarter Verfahren nach der Kapitalisierungformel, wodurch sich bei einem Zinssatz von 10% ergibt, daß E = 10e ist. Diese Gleichung ist relevant für die Umrechnung der Übergewinnmethode in die Mittelwertmethode. Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 132
Vgl. EBENDA: a.a.O., S. 132
Siehe zu den nachfolgenden Berechnungen BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 132f. und in ähnlicher Form auch MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 66f.
Vgl. MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 46
Vgl. BALLWIESSER, WOLFGANG: a.a.O., S. 26
Vgl. HAVERMANN, HANS: a.a.O., S. 425 f.
Vgl. HAVERMANN, HANS: a.a.O., S. 425 f.
Siehe hierzu auch Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.2.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.2.
Siehe dazu JUNG, WILLI: a.a.O., S. 182 und S. 192
Vgl. BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1109 ff.
Die Tabelle ist der BCG/HOLT-Software entnommen.
Vgl. ROCK, MICHAEL: The Mergers and Acquisitions Handbook, New York 1987, S. 186
Vgl. COPELAND, TOM; KOLLER, TIM; MURRIN, JACK: a.a.O., S. 109
Die Ableitung dieser Rate findet sich in Kapitel 2.3.3.5. (Zweiter Teil) zur Berechnung der Nutzungsdauer am Beispiel der Hannover Papier AG.
Vgl. O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 25
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 4.3.1.
Vgl. O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 21 und siehe auch Kapitel 5.4. (Zweiter Teil)
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 5.4.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.1. und Kapitel 2.3.1.2.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.
Vgl. O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 16
Siehe dazu BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 133 und S. 254 und auch VIEL, JAKOB; BREDT, OTTO; RENARD, MAURICE: a.a.O., S. 51 und auch HELBLING, CARL: a.a.O., S. 118
Vgl. Zweiter Teü: Kapitel 2.3.1.1. und 2.3.1.2.
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 119 und auch GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 53 – 54
Vgl. RICK, JOSEF: Bewertungs- und Abgeltungskonditionen bei der Veräußerung mittelständischer Unternehmen, Berlin 1985, S. 118
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 254 und siehe auch HELBLING, CARL: a.a.O., S. 118 sowie O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 16
Voraussetzung hierfür ist, daß Durchschnitts-Rendite und Kapitalkosten, wie in Zweiter Teil: Kapitel 3.3.2.1. dikutiert, langfristig gleich sind.
Vgl. Erster Teil: Kapitel 2.2.
Vgl. JUNG, WILLI: a.a.O., S. 213
BCG/HOLT-Analyse aus dem Jahre 1988
BCG/HOLT-Analyse aus dem Jahre 1988
Vgl. O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 24
Vgl. OLSEN, ERIC; THOMAS, RAWLEY: a.a.O., S. 7
Die Tabelle ist in BCG/HOLTs Software enthalten und wurde vom Autor ins Deutsche übersetzt. Darüber hinaus finden sich Darstellungen in THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLTs Discount rate, in: HOLTs softwarebegleitender Literatur, Chicago 1986, S. 14–15 sowie in THOMAS, RAWLEY: HOLTs Valuation model…, a.a.O., S. 29. Spalte A der Tabelle zeigt zunächst einmal auf, daß alle Investitionen betrachtet werden, die bis 14 Jahre in die Vergangenheit zurückreichen. Bei einer Nutzungsdauer von 15 Jahren bei Hannover Papier AG erzeugt die Investition vor 14 Jahren als älteste Investition noch Cash-flows, die in die Zukunft reichen. Relevant für die Berechnungen der zukünftigen Cash-flows ist nur der Teil der Rückflüsse auf die Investitionen, der nach dem Analysezeitpunkt erfolgt. Alle Cash-flows, die vom Analysezeitpunkt aus gesehen in der Zukunft liegen, müssen zurückdiskontiert werden. Der CFROI beginnt zunächst mit dem im Zweiten Teil: Kapitel 2.4.3.3. bestimmten Wert in Höhe von -1,29%. Dieser CFROI verändert sich bereits im Jahr -14 entsprechend der weiter oben dargestellten Konvergenzformel. Er konvergiert gegen den für Deutschland festgelegten Mittelwert für die Rentabilität deutscher AGs in Höhe von 5,5%. Die Wachstumsrate der Investitionen bleibt mit -13% konstant. Das entspricht den Ergebnissen aus der Berechnung von Nutzungsdauer und Inflationsanpassung. Entsprechend wird auch die Bruttoinvestitionsbasis wieder in ihre Einzelinvestitionen zerlegt, so wie das im Kapitel zur Inflationsanpassung beschrieben worden ist. Die einzelnen Investitionen sind inflationsangepaßt, da alle Berechnungen auf Basis des gleichen Zeitwertes des Geldes durchgeführt werden müssen. Das ist notwendig, um die Vergleichbarkeit der Investitionen der verschiedenen Jahre zu sichern. In Spalte Y der Tab. 14 wurden die inflationsangepaßten Investitionen bestimmt. In der Summe errechnete sich ein inflationsangepaßter Bruttowert des abschreibbaren Sachanlagevermögens von DM 1.078 Mio. Betrachtet man nun obige Tabelle zur Berechnung des Ertragswertes, so findet man diese Zahl zunächst nicht wieder. Das liegt daran, daß es sich hier um die gesamte Bruttoinvestitionsbasis handelt, während für die Berechnung der Inflationsanpassung nur die Investitionen in das abschreibbare Sachanlagevermögen relevant waren. Hinzu kommen demnach die Investitionen in Anlagen im Bau sowie in die nicht-abschreibbaren Aktiva. Entsprechend findet sich in Spalte E der Tabelle als Summe der Investitionen der Wert der bereits im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.1.4. berechneten Bruttoinvestitionsbasis in Höhe von DM 1.338 Mio. Subtrahiert man hiervon die nicht-abschreibbaren Aktiva in Spalte F: DM 111 Mio. sowie die Anzahlungen und Anlagen im Bau in Höhe von DM 149 Mio., so erhält man wiederum DM 1.078 Mio. Auf die inflationsangepaßten jährlichen Investitionen in der Vergangenheit wird sodann der für das entsprechende Jahr errechnete CFROI angewendet. Dadurch errechnen sich die nicht-abschreibbaren Aktiva und die jährlichen Cashflows in den Spalten F und G. 1 Rundungsfehler möglich
Die Abbildung baut auf Tab. 14 auf und ist angelehnt an Abb. 7: Ein Unternehmen ist die Summe vieler Investitionsprojekte.
Vgl. THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: Holt’s discount rate…, a.a.O., S. 10
Vgl. O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 24
Die Tabelle ist in BCG/HOLTs Software enthalten und wurde vom Autor ins Deutsche übersetzt. Darüber hinaus findet sich eine vergleichbare Darstellung in: THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 17 sowie in THOMAS, RAWLEY: HOLT’s valuation model…, a.a.O., S. 37. Spalte A gibt an, daß die Prognose 40 Jahre in die Zukunft reicht Damit soll die für die Prognose in der Unternehmensbewertung typischerweise verwendete Unendlichkeit angenähert werden. Spalte B zeigt die Entwicklung des CFROI auf. Dieser beginnt wiederum mit -1,29% und konvergiert wie bereits bei der CFROI-Bestimmung für existierende Aktiva bereits ab dem 1. Jahr gegen 5,5%. Für die Hannover Papier AG wurde eine Wachstumsrate von -13% bestimmt. Auch diese Wachstumsrate konvergiert ähnlich dem CFROI gegen den langfristigen Durchschnittswert in Höhe von 1,8%. Betrachtet man das 40. Jahr, so erkennt man, daß dieser Wert bereits fast erreicht worden ist. Spalte D zeigt die zukünftigen Investitionen, die sich in Abhängigkeit von der Wachstumsrate entwickeln, wobei 28 für die jüngste Investition in der Vergangenheit steht. Spalte E zeigt wiederum die nicht-abschreibbaren Aktiva und Spalte F den Cash-flow, der aus den Projekten resultiert.
Die Abbildung baut auf Tab. 19 auf und ist angelehnt an Abb. 7: Ein Unternehmen ist die Summe vieler Investitionsprojekte.
Vgl. Erster Teil: Kapitel 1.2.2.2.
Analyse entnommen aus BCG/HOLT-Präsentationsunterlagen
Vgl. STEHLE, RICHARD; BLÄßER, ANNETTE: a.a.O., S. 10
Vgl. EBENDA: S. 11
Vgl. EBENDA: S. 2
Vgl. DATASTREAM: a.a.O.
VGL. STEHLE, RICHARD; BLÄßER, ANNETTE: a.a.O., S. 2
VGL. EBENDA: S. 2f.
Vgl. WEBER, BRUNO: Beurteilung von Akquisitionen auf der Grundlage des Shareholder Value, in BFuP, Nr. 3 (1991), S. 231
Siehe dazu auch BÜHNER, ROLF: a.a.O., S. 43 und auch die ausführlichen Erläuterungen zum CAPM im Zweiten Teil: Kapitel 5.2.
Siehe zum Vorgehen bei der Berechnung auch BÜHNER, ROLF: a.a.O., S. 44
Vgl. DATASTREAM: a.a.O.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 5.2.
Siehe zur Kapitalisierungsformel auch MOXTER, ADOLF: a.a.O., S. 9f.
Vgl. GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 100
Siehe hierzu auch Zweiter Teil: Kapitel 2.3.2.4.
Vgl. DATASTREAM: a.a.O.
Vgl. EBENDA
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.2.3.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.2.
Vgl. Zweiter Teü: Kapitel 5.4.1.
Auch BÜHNER spricht vom Gesamtwert eines Unternehmens als der Summe der Marktwerte von Eigen- und Fremdkapital. Vgl. BÜHNER, ROLF: a.a.O., S. 35
Vgl. GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 116 und auch OLSEN, ERIC; THOMAS, RAWLEY: a.a.O., S. 8
Vgl. OLSEN, ERIC; THOMAS, RAWLEY: a.a.O., S. 11 und auch THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLTs discount rate…, a.a.O., S. 9
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.3.1.
Vgl. THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s Discount Rate…, a.a.O., S. 25
Vgl. EBENDA: S. 25
Vgl. O.V.: Die Entwicklung der Wertpapierdepots…, a.a.O., S. 8 (Anleihen von Ländern und Gemeinden sind ebenfalls enthalten)
Das Vorgehen entspricht den von BCG/HOLT für die USA vorgenommenen Berechnungen in THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLTs discount rate…, a.a.O., S. 36ff.
Vgl. DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR FINANZANALYSE UND ANLAGEBERATUNG (DVFA): a.a.O., S. 27 (Steuersatz wurde abgerundet)
Die Inflationsrate wird hier auf Basis des BSP-Deflators gemessen.
O.V.: Preis-Rundschau 1992, in: Süddeutsche Zeitung, Nr. 22/28.1.93, S. 27
Berechnungsweise entnommen aus THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 26
Berechnungsweise in Anlehnung an THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 76
Vgl. OLSEN, ERIC; THOMAS, RAWLEY: a.a.O., S. 10 f.
Vorgehen zur Berechnung angelehnt an THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 76
Vgl. EBENDA: S. 76
Siehe dazu die Diskussion im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.1.3.1.
Vgl. HELBLING, CARL: a.a.O., S. 367f.
Vgl. GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 127 und S. 267 und siehe auch RICK, JOSEF: a.a.O., S. 72 und auch MULLINS, DAVID W.: a.a.O., S. 106
Vgl. Dritter Teil: Kapitel 3.
Vgl. GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 117
Vgl. EBENDA: S. 112 und zur Berechnung siehe Zweiter Teil: Kapitel 4.1.
Vgl. MILDE, HELMUT: a.a.O., S. 316
Vgl. SCHMIDT, REINHARD H.: a.a.O., S. 254 Hier findet sich auch ab S. 247 eine sehr ausführliche Darstellung des CAPM-Modells. Auch COPELAND, TOM; KOLLER, TIM; MURRIN, JACK: S. 190ff. bieten eine ausführliche Darstellung
Vgl. BÜHNER, ROLF: a.a.O, S. 43
Vgl. GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 105
Vgl. BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1123
Vgl. OLBRICH, CHRISTIAN: a.a.O., S. 64f.
Vgl. ENGELEITER, HANS J.: Untemehmensbewertung, Stuttgart 1970, S. 75
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 110
Siehe zu den Berechnungen Zweiter Teil: Kapitel 4.2.
Vgl. BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1129
Vgl. JUNG, WILLI: a.a.O., S. 255
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 117 und S. 196
Vgl. VIEL, JAKOB; BREDT, OTTO; RENARD, MAURICE: a.a.O., S. 128ff. mit einer Diskussion der Risikozuschlagsmethode, die zu deren Ablehnung führt
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 5.4.2. und 5.4.3.
Vgl. Erster Teü: Kapitel 1.2.2.2.
Vgl. JUNG, WILLI: a.a.O., S. 208 und auch GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 102
Vgl. Erster Teil: Kapitel 1.2.2.2.
Vgl. Zweiter Teü: Kapitel 3.3.2.2.
Siehe dazu auch OLSEN, ERIC; THOMAS, RAWLEY: a.a.O., S.7 sowie O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 4
Vgl. O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 21 und auch THOMAS, RAWLEY; LISPON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 1 und S. 54
Vgl. GERLING, CLAUS: a.a.O., S. 118 und siehe auch JUNG, WILLI: a.a.O., S. 21
Vgl. SCHMIDT, REINHARD H.: a.a.O., S. 221
Vgl. EBENDA: S. 228ff.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 5.4.2.
Vgl. SCHMIDT, REINHARD H.: a.a.O., S. 235
Eine detailliertere Darstellung des theoretischen Hintergrunds zu dieser Problematik findet sich bei SCHMIDT, REINHARD H.: a.a.O., S. 233ff.
Vgl. SOLOMON, EZRA: Verschuldungsgrad und Kapitalkosten, in: Die Finanzierung der Unternehmung, Hrsg. HERBERT HAX; HELMUT LAUX, Köln 1975, S. 163
Vgl. SCHMIDT, REINHARD H.: a.a.O., S. 236
Vgl. O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 21
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.2.3.
Siehe hierzu auch THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: a.a.O., S. 54 – 69
Vgl. Erster Teil: Kapitel 1.1.2.
Vgl. SOLOMON, EZRA: Die Messung der Kapitalkosten einer Aktiengesellschaft, in: Die Finanzierung der Unternehmung, Hrsg. HERBERT HAX; HELMUT LAUX, Köln 1975, S. 43
Die Gewerbesteuer auf Investorenseite soll aus Vereinfachungsgründen zunächst unberücksichtigt bleiben.
Die Gewerbeertragssteuer soll hier aus Vereinfachungsgründen vernachlässigt werden.
Vgl. VOIGT, JÖRN F.: Unternehmensbewertung und Potentialanalyse, Wiesbaden 1990, S. 100 und siehe auch JUNG, WILLI: a.a.O., S. 147. Anmerkung des Autors: Einige Aktiengesellschaften befinden sich in der Hand weniger privater Großaktionäre. Für diese soll die Annahme getroffen werden, daß diese keine Steuern bei potentiellen Veräußerungen zahlen. Dies soll dadurch möglich sein, daß vorausgesetzt wird, daß bei diesen Paketen entsprechend notwendige steuerliche Konstruktionen im Vorfeld geschaffen worden sind.
CAPITELLI, RENE: Dividenden, Steuern und Aktienpreise, Stuttgart 1989, S. 44 und auch MILLER, MERTON H.; MODIGLIANI, FRANCO: a.a.O., S. 292
Vgl. HELBLING, CARL: a.a.O., S. 416 und siehe auch BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1119
Vgl. CAPITELLI, RENE: a.a.O., S. 12
Die Vorgehensweise in den Berechnungen ist angelehnt an THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 54 ff. Basierend auf den Marktwerten der Aktien sowie den geschätzten Steuersätzen der einzelnen Investorengruppen kann der gewichtete durchschnitttliche Steuersatz für alle Investorengruppen geschätzt werden.
Die Marktwerte sind entnommen aus O.V.: Die Entwicklung des Wertpapierdepots…, a.a.O., S.18f. und eigenen Berechnungen, die bereits bei Abb. 4 beschrieben wurden.
Die Vorgehensweise in den Berechnungen ist angelehnt an THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLTs discount rate…, a.a.O., S. 54 ff. Das Vorgehen entspricht dem in Tab. 20.
Die Marktwerte sind entnommen aus O.V.: Die Entwicklung des Wertpapierdepots…, a.a.O., S.18f. und eigenen Berechnungen, die bereits bei Abb. 4 beschrieben wurden.
Die Vorgehensweise in den Berechnungen ist angelehnt an THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 72
Die Vorgehensweise in den Berechnungen ist angelehnt an THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 72
Die Vorgehensweise in den Berechnungen ist angelehnt an THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 72
Die Vorgehensweise in den Berechnungen ist angelehnt an THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 73
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 4.3.3.
Vgl. O.V.: Die Entwicklung des Wertpapierdepots…, a.a.O., S. 8
Vgl. EBENDA: S. 8
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 4.3.2.3.
Die Vorgehensweise in den Berechnungen ist angelehnt an THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 54ff.
Annahme wie in Kapitel 5.4.2.1. (Zweiter Teil): Nicht finanzielle Unternehmen, Versicherungen und Investmentfonds fungieren als durchleitende Institutionen zu Privatpersonen
Siehe Annahme in vorheriger Fußnote
Siehe Annahme in vorheriger Fußnote
Vgl. BELLINGER, BERNHARD; VAHL, GÜNTER: a.a.O., S. 112
Siehe hierzu auch die Annahme im Zweiten Teil: Kapitel 4.3.2.2. zur Berechnung der Inflationserwartung, wo von einer realen Basisverzinsungserwartung nach Steuern von 1,0% ausgegangen wurde.
Siehe hierzu Zweiter Teil: Kapitel 1.4.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 4.1.2.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.2.5.1.
Vgl. Erster Teil: Kapitel 1.2.2.1. und 1.2.2.2.
Vgl. Erster Teil: Kapitel 1.2.2.1.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 4.2.
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 2.3.2.4.1.
Vgl. O.V.: Basic Concepts…, a.a.O., S. 24 und siehe auch Zweiter Teil: Kapitel 3.3., in dem die Prognosen nach dem gleichen Schema aufgebaut sind.
Siehe zur Prognose auch Zweiter Teil: Kapitel 3.3.3.1.
Die Tabelle ist in der BCG/HOLT Software enthalten und wurde vom Autor ins Deutsche übersetzt. Darüber hinaus findet sich eine Darstellung in: THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 14f. und siehe auch THOMAS, RAWLEY: HOLT’s valuation model…, a.a.O., S. 29. Die Tabelle baut auf Tab. 18: Cash-flows auf Basis existierender Aktiva auf. In Spalte H findet sich der Abzinsungsfaktor von 5,8%. In Spalte I findet sich sich die Anzahl der Jahre, in denen in der Zukunft noch Cash-flow auf die Investitionsprojekte der Vergangenheit zurückfließen wird. In den Spalten J und K werden die Ertragswerte von Brutto-Cash-flow und nicht-abschreibbaren Aktiva im einzelnen und in Spalte L in der Summe berechnet. Die Summe aus der Spalte L ergibt dann den Ertragswert aus existierenden Aktiva.
Die Abbildung baut auf Tab. 33 auf und ist eine Weiterentwicklung von Abb. 17: Investitionsprojekte der Vergangenheit und resultierende Cash-flows.
Siehe zur Prognose auch Zweiter Teil: Kapitel 3.3.3.2.
Die Tabelle ist in der BCG/HOLT Software enthalten und wurde vom Autor ins Deutsche übersetzt. Sie baut auf Tab. 19 auf. Darüber hinaus findet sich eine vergleichbare Darstellung an einem anderen Beispiel bei THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 16f. und siehe dazu auch THOMAS, RAWLEY: HOLTs valuation model…, a.a.O., S. 37 In Spalte G finden sich wiederum die Kapitalkosten in Höhe von 5,8%, auf deren Basis die zukünftigen Cash-flows abgezinst werden. Bei dieser Prognose muß jedoch berücksichtigt werden, daß von diesen Cash-flows die zukünftigen Investitionen abgezogen werden müssen. Die nachfolgenden Spalten H — K zeigen nun die Berechnung der Ertragswerte in den zukünftigen Jahren auf. Spalte H und I zeigen die Ertragswerte der zukünftigen Cash-flows, und Spalte J subtrahiert davon den Ertragswert der zukünftigen Investitionen. Dadurch errechnet sich in Spalte K der Ertragsweit des zukünftigen Free Cash Flow. Spalte L zeigt sodann alle Werte auf den heutigen Zeitpunkt abgezinst. Es zeigt sich, daß alle Werte negativ sind und damit auch die Summe aus diesen.
Die Abbildung baut auf Tab. 34 auf und ist eine Weiterentwicklung von Abb. 18: Cash-flows aus zukünftigen Investitionsprojekten.
Vergleichbare Berechnungn für ein anderes Beispiel finden sich bei: THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 19
Rundungsfehler
Vgl. Zweiter Teil: Kapitel 5.4.1.
Vgl. SCHMIDT, REINHARD H.: a.a.O., S. 236
Siehe dazu RAPPAPORT, ALFRED: a.a.O., S. 51. RAPPAPORT spricht hier vom Corporate Value als Ergebnis der Bruttomethode und vom Shareholder Value als Ergebnis der Nettomethode.
Siehe hierzu Kapitel 2.3.1.3.1. (Zweiter Teil) und auch die detaillierten Ausführungen von HELBLING, CARL: a.a.O., S. 66 und S. 190
Siehe auch BUDDE, DIETER; DÖRNER, WOLFGANG; FORSTER, KARL-H.; GMELIN, HANS J. UND ANDERE: a.a.O., S. 1134 und auch die Darstellung bei HELBLING, CARL: a.a.O., S. 193f.
Vgl. COPELAND, TOM; KOLLER, TIM; MURRIN, JACK: a.a.O., S. 109
Eine entsprechende Argumentation findet sich auch bei HELBLING, CARL: a.a.O., S. 188
Siehe zur Anwendung der Kapitalisierungsformel auch Zweiter Teil: Kapitel 4.2.
Die Probleme, die mit der Anwendung dieses Zinssatzes verbunden sind, wurden bereits ausführlich im Zweiten Teil: Kapitel 2.3.1.3.1. diskutiert.
Siehe dazu auch Zweiter Teil: Kapitel 2.3.1.4.
Die Berechnungen sind der BCG/HOLT Software entnommen. Vergleichbare Berechnungen finden sich bei THOMAS, RAWLEY; LIPSON, MARVIN: HOLT’s discount rate…, a.a.O., S. 19
Vgl. Anlage 3 (Passiva)
Vgl. OLSEN, ERIC; THOMAS, RAWLEY: a.a.O., S. 8
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Lehmann, S. (1994). Berechnung des Stichtagsorientierten Ertragswertes für die Minderheitsaktionäre. In: Neue Wege in der Bewertung börsennotierter Aktiengesellschaften. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96325-3_3
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Online ISBN: 978-3-322-96325-3
eBook Packages: Springer Book Archive