Zusammenfassung
Jede Werbung muß erlaubt sein und darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Unlauterer Wettbewerb besteht z. B. bei Anwendung besonders aufdringlicher Mittel, Benutzung fremder eigenartiger Gedanken- und Arbeitserfolge, Anwendung von Boykott, Benutzung sittenwidriger Lockmittel (täuschende Rabattgewährung, sogenannte „Gratisangebote“), Werbung unter Ausnutzung der Spielleidenschaft, irreführender Reklame, Hingabe von Schmiergeldern usw. Wer gegen die Regeln anständigen Wettbewerbs verstößt, muß mit Klage auf Unterlassung und Schadenersatz, unter Umständen Strafantrag rechnen.
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Betriebswirtschafts-Magazin. (1973). Wirtschaftswerbung. In: Brief-lexikon für Kaufleute. Brief-Lexikon-Reihe. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93791-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93791-9_6
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Print ISBN: 978-3-409-39105-4
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