Zusammenfassung
Die DDR-Gesellschaft unterliegt dem sozialen Wandel, der allgemeinen Veränderung sozial gültiger Werte und Normen, genau wie die Industriegesellschaften westlicher Provenienz. Gradmesser für die Flexibilität einer Gesellschaft ist ihre Fähigkeit, auf umgestaltete Lebensbedingungen und damit verbundene neue Bedürfnisstrukturen und Verhaltensmuster ihrer Mitglieder adäquat zu reagieren.
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Literatur
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Weigandt, S. (1990). Sexualität — Partnerschaft — Kinderwunsch. In: DDR-Jugend. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93750-6_7
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