Zusammenfassung
Der DGB ist die Spitzenorganisation von inzwischen 17 Einzelgewerkschaften, die, nach dem Industrieverbandsprinzip organisiert, Anfang 1978 über 7,6 Mio. Mitglieder repräsentierten!. Trotz des hohen Arbeiteranteils von rund 70 % entfallen auf die DGB-Gewerkschaften auch die höchsten Organisationszahlen für Angestellte und Beamte. Der als Spitzenverband nicht unmittelbar tariffähige DGB definiert seinen Aufgabenbereich politisch umfassend: „Der Bund und die in ihm vereinigten Gewerkschaften vertreten die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen der Arbeitnehmer”2. Die organisatorische Gliederung des DGB folgt der bundesstaatlichen Gliederung der BRD mit der Ausnahme, daß Bremen, Hamburg und Schleswig Holstein in einem Bezirk „Nordmark” zusammengefaßt sind. Die neun Landesbezirke gliedern sich ihrerseits in Kreise und Ortsstellen, so daß eine direkte Interessenartikulation seitens des DGB auch bei den kommunalen Gliederungen gewährleistet wird, zumal die Grenzen der DGB-Kreise mit denjenigen der politischen Kreise übereinstimmen. Das oberste Willensbildungsorgan ist der alle drei Jahre stattfindende Bundeskongreß, dem von den Einzelgewerkschaften gewählte Delegierte angehören. Er wählt die neun Mitglieder des geschäftsführenden Bundesvorstands, dem außerdem die Vorsitzenden der Einzelgewerkschaften angehören. Das höchste Organ zwischen den Bundeskongressen ist der Bundesausschuß, der sich zusammensetzt aus dem Bundesvorstand, den Bezirksvorsitzenden und 100 Entsandten aus den Einzelgewerkschaften.
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Anmerkungen zu Teil 2
Vgl. Bundespressestelle des DGB, DGB Nachrichtendienst ND 49/78 v. 14.3.1978.
So die Satzung in ihrer derzeit gültigen Fassung in: DGB (Hrsg.): Protokoll 11. ordentlicher Bundeskongreß, Hamburg 21. — 25.5.78, Anhang II, S. 7.
So der DGB-Vorsitzende H. O. Vetter in einer Pressekonferenz am 11.6.79, zitiert nach Bundespressestelle des DGB, DGB Nachrichtendienst ND 108/79 v. 11.6.1979.
Bundesvorstand des DGB (Hrsg.): Geschäftsbericht des Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes 1975 bis 1977, S. 161.
Vgl. ebd., S. 209ff.
Vgl. ebd., S. 162–251.
Vgl. ebd., S. 225.
Vgl. ebd., S. 228.
Die Leitsätze sind abgedruckt in: Das Mitbestimmungsgespräch 9/78, S. 23Iff.
Vgl. zu Studienreformaktivitäten des DGB: Reinhard Kohlmann: Studienreform als Aufgabe der Gewerkschaften. In: Das Mitbestimmungsgespräch 1/79, S. 22ff.
Zur Arbeit des VFS vgl. VFS (Hrsg.) Hochschulausbildung im Arbeitnehmerinteresse, Köln 1980
Vgl. Geschäftsbericht..., S. 237ff.
Vgl. ebd., S. 241.
Zu Bedingungen, Zielen und Methoden der DGB-Bildungsarbeit vgl. H. Brammerts/ G. Gerlach/N. Trautwein: Lernen in der Gewerkschaft, Frankfurt/M. 1976.
Vgl. Geschäftsbericht..., S. 180ff. Die folgenden Zahlen beziehen sich auf die hier gegebenen Informationen.
Vgl. DGB (Hrsg.): Protokoll 11. ordentlicher Bundeskongreß... a.a.O., Anträge und Entschließungen, S. 499f.
Vgl. ebd., S. 332.
Ebd., Protokollteil, S. 379.
DGB Bundesvorstand (Hrsg.): Grundsatzprogramm des Deutschen Gewerkschaftsbundes, o.O., o.J. (Düsseldorf 1963), S. 4.
Ebd.
Ebd., S. 5.
Zum demokratischen Sozialismus vgl. u.a. W. Eichler/H. Junker/G. Wuthe: Ordnungsvorstellungen des Demokratischen Sozialismus. In: Willi Eichler u.a. (Hrsg.): Menschenwürdige Gesellschaft, Band II, München 1969, S. 9ff. In bezug auf die gewerkschaftliche Praxis Rolf Seitenzahl: Gewerkschaften zwischen Kooperation und Konflikt, Frankfurt/M. 1976.
Zur Bildungsreform aus sozialistischer Sicht vgl. Fritz Vilmar: Strategien der Demokratisierung, Band I, Darmstadt und Neuwied 1973, S. 357ff.
Vgl. hierzu und zum folgenden DGB Bundesvorstand (Hrsg.): Forderungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes zur Bildungspolitik, Beruflichen Bildung, Hochschulreform, Düsseldorf o.J. (1973), Vorwort, S. 3f.
Ebd. S. 3.
Ebd.
Ebd.
DGB Bundesvorstand (Hrsg.): Entwurf: Grundsatzprogramm des Deutschen Gewerkschaftsbundes, o.O., o.J., (Düsseldorf 1979), S. 26.
Vgl. ebd., S. 4ff.
Vgl. DGB Bundesvorstand (Hrsg.): Forderungen des DGB zur Bildungspolitik... a.a.O., S. 10–16.
Deutscher Bildungsrat, Empfehlungen der Bildungskommission: Zur Neuordnung der Sekundarstufe II — Konzept für eine Verbindung von allgemeinem und beruflichem Lernen, verabschiedet auf der 38. Sitzung der Bildungskommission am 13./ 14.2.1974. Bonn 1974.
Vgl. DGB Bundesvorstand (Hrsg.): Forderungen des DGB zur Bildungspolitik..., a.a.O., S. 26 – 40.
Vgl. den Abdruck der Leitsätze in: Das Mitbestimmungsgespräch 9/78, S. 231–233.
So § 3 der Satzung, in: GEW Geschäftsbericht 1974 – 1977, Dokumentation S. 3.
S. Bundespressestelle des DGB (Hrsg.): Nachrichtendienst des DGB, ND 49/79 v. 22.3.1979.
Vgl. ebd.
GEW Geschäftsbericht 1974 – 1977, Dokumentation S. 22.
Vgl. Erziehung und Wissenschaft 4/78, S. 15ff.
Vgl. das Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands der GEW Frank von Auer: Für gewerkschaftliche Reformpolitik — gegen Resignation. In: Erziehung und Wissenschaft 1/79, S. 7.
In diesem Tenor sind etwa die Stellungnahmen zu den bildungspolitischen Passagen der Regierungserklärungen der letzten Jahre gehalten. Vgl. Geschäftsbericht 1974 – 1977, a.a.O. Dokumentation S. 134ff.
Vgl. GEW Geschäftsbericht 1974 – 1977, Dokumentation S. 93ff.
Vgl. ebd. S. 97 ff.
Vgl. ebd. S. 134f. bzw. 170f.
Vgl. ebd. S. 15Iff.
Vgl. ebd. S. 223ff.
Vgl. Erziehung und Wissenschaft 10/79, S. 28ff.
Vgl. Erziehung und Wissenschaft 6/79, S. 6f.
Vgl. GEW Geschäftsbericht 1974 – 1977, S. 34ff.
Vgl. ebd., S. 137.
Vgl. ebd., S. 52f.
Vgl. ebd., S. 185.
Vgl. ebd., S. 158ff.
Vgl. ebd., S. 167.
Zu den internationalen Aktivitäten vgl. ebd., S. 45ff und S. 120f.
Vgl. hierzu und zum folgenden neben den abgedruckten Dokumenten vor allem das „Essener Manifest”, verabschiedet vom GEW-Hauptvorstand im Mai 1976, abgedruckt in: GEW Geschäftsbericht 1974 – 1977, Dokumentationsteil S. 148ff.
Ebd., S. 149.
Vgl. zum Demokratieaspekt in der GEW-Bildungspolitik den Bericht zur Bundesfachtagung „40 Jahre nach der Reichskristallnacht”. In: Erziehung und Wissenschaft 12/78, S.5ff.
„Essener Manifest”, a.a.O., S. 149.
Vgl. zum folgenden: „17 Thesen zur Reform der Hauptschule” und „19 Thesen zur Weiterentwicklung der Gesamtschule”. In: GEW Geschäftsbericht 1974 – 1977, Dokumentationsteils. 162f.und 165f.
Vgl. Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 1975 – 79, Hamburg o.J., (1979), S. 130.
Vgl. dazu Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 1971–1975, Hamburg o.J., S. 18.
Vgl. das Organisationsschema in DAG (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 1975 – 1979, a.a.O., S. 141.
So der Leiter des Ressorts Bildung Herbert Nierhaus in einem Referat vor dem 12. Bundeskongreß, „Sicherheit für Angestellte durch Bildung”, vervielfältigtes Manuskript, o.O., o.J. (1979), S. 4.
Ders. in einem Referat „Qualität der Bildung — Humanität der Arbeit”. In: DAG (Hrsg.): Bundesbildungskonferenz der DAG, Kiel v. 28./29. September 1978, Eröffnungskundgebung, o.O., o.J. (Hamburg 1978), S. 34.
Vgl. § 4 der Satzung der DAG.
Vgl. DAG (Hrsg.): 11. Bundeskongreß 13. — 17.10.75 in Wiesbaden, Kongreßbericht, Hamburg o.J. (1976), S. 526.
Vgl. DAG (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 1975 – 1979, a.a.O., S. 60f.
Vgl. ebd., S. 63.
Vgl. ebd.
Vgl. ebd., S. 64ff.
So machten allein 1977 die drei beruflichen Weiterbildungseinrichtungen einen Gesamtumsatz von DM 45,3 Mio und dürften damit nicht unerheblich zu den Einnahmen der DAG beitragen.
Vgl. auch zum folgenden DAG Bundesvorstand (Hrsg.): Programm der DAG zur Gesellschaftspolitik (Stand 1976), Hamburg 1978, S. 9ff.
Ebd., S. 10.
Ebd., S. 9.
Zu den drei bildungspolitischen Grundzielen vgl. DAG Bundesvorstand (Hrsg.): Zielvorstellungen zur Bildungspolitik, Hamburg 1975, S. 7ff.
Ebd., S. 9.
Ebd.
Zur Unterscheidung beider Begriffe vgl. die Diskussion des Konzepts der Chancengleichheit bei Helmut Fend: Gesellschaftliche Bedingungen schulischer Sozialisation. Weinheim 1974, S. 167ff.
Vgl. hierzu und zum folgenden DAG Bundesvorstand (Hrsg.): Zielvorstellungen... a.a.O., S. 13ff.
Vgl. ebd., S. 17ff.
DAG Bundesvorstand (Hrsg.): DAG-Thesen zur politischen Bildung, Hamburg 1973, S. 5. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf diese Quelle.
Ebd., S. 14.
Vgl. Jahresbericht der BDA 1978. Köln 1978, Anhang S. 181 ff.
Vgl. Günter Triesch: Die unternehmerischen Verbände. In: Verbände und Herrschaft, Pluralismus in der Gesellschaft. Bonn 1970, S. 130.
§ 2 der BDA-Satzung, Stand 1978, in: Jahresbericht... a.a.O., S. 177. Die folgenden Zahlenangaben entstammen der gleichen Quelle.
Ebd., S. 93 und 92.
Ebd.
Ebd., S. XVIII.
Ebd., S. XIX.
Zu den Einzelheiten vgl. ebd., S. 95ff.
Vgl. ebd., S. 99f.
Vgl. ebd., S. 215ff.
Zuständig u.a. auch für die Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg.
Vgl. zum folgenden BDA (Hrsg.): Fortschritt aus Idee und Leistung — Erklärung zu gesellschaftspolitischen Grundsatzfragen. Köln 1975, S. 1 Iff.
Ebd., S. 11.
Ebd., S. 12.
Ebd., S. 16.
Insofern also eine Aktualisierung ordoliberaler Prinzipien. Vgl. dazu Bernhard Muszynski: Mitbestimmung zwischen Konflikt- und Harmoniekonzeptionen. Mei-senheim/Glan 1975, S. 181 ff.
BDA Jahresbericht 1978, a.a.O., S. 93.
Ebd., S. 92.
Ebd.
Vgl. zum Konzept dieser Bildungsökonomie etwa Gottfried Bombach: Bildungsökonomie, Bildungspolitik und wirtschaftliche Entwicklung. In: Armin Hegelhei-mer (Hrsg.): Texte zur Bildungsökonomie, Frankfurt/M. 1974, S. 3ff.
Vgl. BDA (Hrsg.): Fachhochschule — Kurzstudiengänge, Gedanken zur Differenzierung der Studiengänge. Köln 1978.
BDA (Hrsg.): Bedarf der privaten Wirtschaft an Akademikern, o.O., o.J., (Köln 1975), S. 18.
Vgl. auch zum folgenden ebd., S. lOff.
BDA (Hrsg.): Gedanken zur Reform berufsbezogener Studiengänge, o.O., o.J. (Köln 1974), S. 7.
Vgl. ebd., S. 7ff.
Ebd., S. 7.
Vgl. BDA (Hrsg.): Eigeninitiative im Hochschulbereich, o.O., o.J., (Köln 1977), S. 8f. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf dieselbe Broschüre.
Ebd., S. 14.
So § 2 der Satzung, in: BDI, Organisationsplan 1979, Köln 1979, S. 3.
Vgl. Jürgen Weber: Die Interessengruppen..., a.a.O., S. 90.
S. BDI (Hrsg.): Jahresbericht 1977/78, Köln 1978, S. 63ff.
Ebd., S. 64.
Ebd., S. 65.
Ebd., S. 68.
So die Selbstdarstellung auf einem Merkblatt des DIHT ohne nähere Kennzeichnung.
Vgl. ausführlich E. Jäkel/W. Junge: Die deutschen Industrie- und Handelskammern und der Deutsche Industrie- und Handelstag, Düsseldorf 1978, S. 26ff.
Vgl. den Organisationsplan des DIHT ebd., S. 104ff.
S. das Verzeichnis der Stellungnahmen in DIHT Bericht 1978. Bonn o.J. (1979), S. 157ff.
Vgl. DIHT (Hrsg.): DIHT-Meinung 1978, Bonn 1978, S. 87ff.
Vgl. DIHT Bericht 1978, a.a.O., S. 85ff.
Der Bericht läßt darüber hinaus die Tendenz erkennen, daß der DIHT eine grundlegende Umorientierung der Hochschulen auf das Beschäftigungssystem hin befürwortet. Andeutungsweise denkt man offenbar an Elemente des dualen Systems auch im tertiären Bereich. Vgl. ebd., S. 88f.
Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung (Hrsg.): Kurzinformation: Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung (Faltblatt), Bonn o.J.
Vgl. Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung: Aktuelles zur Bildungspolitik und Berufsbildung Nr. 3 v. 6.4.79, S. 36f.
Ebd., S. 37.
ZDH (Hrsg.): Die Handwerksorganisation (Faltblatt). In: Argumente zur Handwerkspolitik Nr. 4/78, zweite Seite.
Vgl. zu den aktuellen Mitgliedszahlen Zentralverband des Deutschen Handwerks: Informationsfaltblatt Das Handwerk — Deutschlands vielseitigster Wirtschaftsbereich, Stand August 1978.
Vgl.: ZDH, Handwerk 1978, o.O., o.J. (Bonn 1979), S. 432f.
Vgl. ebd., S. 255ff.
Vgl. entsprechende Aufstellungen zu den Eingaben und Hearings, ebd., S. 38Iff.
Vgl. ebd., S. 30If.
Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank (Hrsg.): Perspektiven zur Mittelstandspolitik I, Paul Schnitker, Reden zur Hand Werkspolitik anläßlich der internationalen Handwerksmesse in München 1973 – 1977, o.O., o.J., S. 8.
Ebd.
Ebd., S. 9.
ZDH (Hrsg.): Fragen zur Handwerkspolitik. Bonn o.J. (1976), S. 25.
Ebd., S. 24.
Gerhard Wittkämpfer: Interessenverbände — notwendige und anerkannte Gruppenfilter in der modernen freiheitlichen Massendemokratie. In: Heinz Hurten (Hrsg.): Organisierte Interessen in Europa. Osnabrück 1966, S. 24.
Vgl. dazu Erwin Wilkens: Kirchliche Mitverantwortung in Politik, Staat und Gesellschaft. In: Hans-Wolfgang Heßler (Hrsg.): Protestanten und ihre Kirche, München 1977, S. 108ff.
Vgl. auch zum folgenden ebd., S. 159ff.
Ebd., S. 139.
Vgl. Kirchenkanzlei der EKD (Hrsg.): Die evangelische Kirche und die Bildungsplanung, Gütersloh 1972, S. 93ff.
Ebd., S. 93.
Ebd., S. 96.
Vgl. ebd., S. 107ff.
Ebd., S. 107.
Zur Unterscheidung von protestantischer Sozialethik und katholischer Soziallehre vgl.: G. Corrn/F. Rudolph: Menschenwürdige Gesellschaft, Band I. München 1968.
Vgl. Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (Hrsg.): Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. Bonn 1978.
Vgl. Zentralkomitee der Deutschen Katholiken: Stellungnahme zur beruflichen Bildung, vervielfältigtes Manuskript, Bonn-Bad Godesberg v. 13. Mai 1977.
Ebd., S. 1.
Ebd., S. 2.
Ebd., S. 3.
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Muszyinski, B. (1980). Bildungspolitische Vorstellungen der großen Parteien. In: Bildungspolitik. Schriften zur Politischen Didaktik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93718-6_3
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