Zusammenfassung
Da das Ziel dieser Abhandlung darin besteht, vor allem einen Beitrag zu einer Gestalttheorie der Psychotherapie zu leisten, wäre die kritische Frage nicht unberechtigt: warum dann zuvor der Versuch, eine Gestalttheorie der Person darzustellen?
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Literatur
System- und Feldbegriff lassen sich in diesem Zusammenhang synonym verwenden (vgl. S. 81).
Vgl. Perls (1974), der mit diesem Begriff seine Funktion als Therapeut erläutert.
Hier sei der dritte Punkt, den Cardno nennt, lediglich zur Information genannt: „Seine Tendenz, die Grenzen der Sozialwissenschaft zu überschreiten, und seine Anwendung mathematischer Werkzeuge für die Errichtung seiner systematischen Psychologie.“
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© 1985 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Walter, HJ. (1985). Die Notwendigkeit einer Gestalttheorie der Person für gestalttheoretisch begründete Psychotherapie. In: Gestalttheorie und Psychotherapie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93521-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93521-2_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12621-0
Online ISBN: 978-3-322-93521-2
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