Zusammenfassung
Basierend auf der Aufgabenstellung dieser Arbeit, Einflußfaktoren auf die Bereitschaft eines Individuums zum Wissenstransfer zu identifizieren, wurde eine empirische Befragung von Projektteammitgliedern in den beiden Branchen Unternehmensberatung und produzierendes Gewerbe durchgeführt. Die Auswertung der gewonnenen Daten ermöglicht es, Rückschlüsse auf die Ausgestaltung des Wissenstransfers in Projektteams zu ziehen. Die folgenden Abschnitte fassen die wesentlichen empirischen Ergebnisse zusammen und diskutieren die identifizierten Einflußfaktoren im Hinblick auf ihren Beitrag zur Motivation eines Teammitglieds zum teaminternen Wissenstransfer. Zentrales Anliegen dieses Kapitels ist es, die aus den theoretischen Betrachtungen und der empirischen Überprüfung gewonnenen Erkenntnisse über die Einflußfaktoren aus den drei Untersuchungsbereichen Human Resource Management, Organisation und luK-Technologie auf den Wissenstransfer innerhalb von Projektteams zu Empfehlungen zur Förderung des teaminternen Wissenstransfers zu verdichten.
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Literatur
Vgl. Kap. 2.5 sowie zu den empirischen Ergebnissen Anhang A.9.
Vgl. zu dieser Annahme Schulz (2000), S. 139f.; Frey/Osterloh (1997), S. 317; Schüppel (1996), S. 274 sowie Becker (1994), S. 937f.
Der Prozentwert ergibt sich durch Aggregation der Antworten „6: trifft zu“und „7: trifft voll zu“.
Vgl. Hackman/Oldham (1975), S. 161 sowie Cooper (1974), S. 54.
Vgl. zu den einzelnen Analyseergebnissen Abb. 4–18 in Kap. 4.3.2.
Vgl. Gebert/Rosenstiel (1996), S. 55 sowie Kap. 2.5.
Vgl. Hackman et al. (1974), S. 3.
Vgl. hierzu und im folgenden Kap. 2.5.
78% der Beratungsteammitglieder (90% produzierende Industrie) bejahten die Transparenz innerhalb des Teams. Vgl. Anhang A.9.
Vgl. Prechtl (1999), S. 37 sowie Locke/Latham (1985), S. 206f.
Vgl. zum Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Becker (1990), S. 9; Staehle (1985), S. 242 sowie Schanz (1978), S. 126ff.
Vgl. Frey/Osterloh (1997), S. 317.
Die empirische Analyse konnte einen positiv signifikanten Zusammenhang zwischen der partizipativen Entscheidungsfindung und der Transferbereitschaft nachweisen. Vgl. Kap. 4.3.2.
Vgl. Vroom (1987), S. 371.
Vgl. Darling (1997) sowie Becker (1994), S. 937f. Der Faktor Offenheit wies in der Faktorenanalyse einen positiven signifikanten Zusammenhang zur Transferbereitschaft auf.
Vgl. Justus (1999), S. 219; Hackman et al. (1974), S. 3 sowie Kap. 4.3.2.
Vgl. hierzu Kap. 4.3.2.2.
Vgl. Koch (1976), S. 819.
Vgl. hierzu Deutsch (1976), S. 31 sowie Kap. 3.1.4.2.
Vgl. Kernaghan/Cooke (1990).
Vgl. hierzu Kap. 4.3.2.3.
Vgl. Kohn (1993), S. 202.
Vgl. Locke/Latham/Erez (1988).
Vgl. zur Methode der Visualisierung Kap. 5.1.2.
Vgl. Kap. 4.3.2.4.
Vgl. Bielenberg (1996), S. 93.
Vgl. Heidack/Brinkmann (1987), S. 376.
Vgl. Szulanski(1996), S. 31.
Vgl. zu den empirischen Ergebnissen Kap. 4.2.3.1.
Vgl. hierzu Kap. 2.5.
Vgl. Bartölke (1992), Sp. 2389.
Vgl. hierzu Thom (1980), S. 283f. Zur Unternehmenskultur vgl. Kap. 5.4.2.
Vgl. Grinstein/Ward (2002), S. 21.
Vgl. Wildemann (1994b), S. 80. Vgl. Ausführlicher hierzu Spence (2001), S. 1ff.
Vgl. Grinstein/Ward (2002), S. 21.
Vgl. Wildemann (1997b), S. 65f.
Vgl. Gaugier (1987), Sp. 1130.
Vgl. Wildemann (1995), S. 83ff.
Vgl. Nieter (1993), S. 133.
Vgl. Gaugier (1987), Sp. 1129f.
Eine Übersicht von Darstellungssachverhalten und entsprechenden Visualisierungstechniken findet sich bei Möslein (2000), S. 53.
Vgl. zu weiteren Instrumenten Grinstein/Ward (2002), S. 21ff.; Spence (2001), S. 52ff. sowie Reimer (1991), S. 28.
Zusammengestellt aus Busch/Wernig (1999), S. 580; Prechtl (1999); Kandaouroff (1998), S. 125; Patzak/Rattay(1998).
Vgl. hierzu und im folgenden Fauth (1994), S. 251 ff. Die Visualisierungsflächen können in Muß- und Kann-Inhalte unterteilt werden. Im „Muß-Feld“sind teambezogene Kenngrößen, wie Leistungs-, Qualitäts- und Prozeßdaten sowie Aktivitäten- und Terminpläne, darzustellen. Für das „Kann-Feld“, das der Gestaltungsfreiheit des Teams unterliegt, sind Informationen auszuwählen, die für das Team eine besondere Relevanz besitzen, z.B. Verbesserungsideen oder spezielle Projektinformationen.
Vgl. Reimer (1991), S. 28. Ein Beispiel für die Visualisierung von Projektangaben findet sich unter. http://www.fx-project.de/infomaterial/fx-project_handbuch_OnlinePDF.pdf.
Vgl. Wildemann (1995), S. 85.
Vgl. zu Instrumenten für die Problemlösung Suzaki (1994), S. 142ff.
Vgl. Wildemann (1994c), S. 48f.
Vgl. Wildemann (1995), S. 90.
Vgl. Wildemann (1997b), S. 68. Erreichte Leistungen von Mitarbeitern in vergleichbaren Projektsituationen und ihre Ideen sind aufgrund ihrer relativ guten Vergleichbarkeit als Anreiz für Verbesserungsprozesse im eigenen Team vor allem in frühen Phasen der Problemlösung geeignet.
Vgl. Weinert (1992), Sp. 129f.
Vgl. Kandaouroff (1998), S. 128. Durch die Visualisierung von teamrelevanten Leistungsdaten wird die Kommunikation und der Kontakt zwischen den Teammitgliedern untereinander und dem Teamleiter gefördert. Ein Austausch ist in all den Fragen möglich, die das Arbeitsumfeld, die Teamorganisation, die Zielvorgaben und das Vorgesetzten- sowie das Teamverhalten betreffen. Vgl. Wildemann (1997a), S. 272.
Vgl. Wildemann (1995), S. 83. Zur Hol- und Bringschuld von Informationen vgl. Kap. 3.3.3.
Auf diese Weise wird ein Beitrag zu einer Weiterentwicklung der Führungskultur geleistet. Vgl. Lücke/Herl (1996), S. 323.
Vgl. Niefer (1993), S. 133.
Vgl. zur Auditierung als Führungsinstrument Wildemann (1997), S. 259.
Vgl. Wildemann (2000), S. 326. Auf diese Weise werden teaminterne Kunden-Lieferanten-Beziehungen offen analysiert.
Vgl. Wildemann (1997), S. 261.
Vgl. Meyer (1998), S. 210.
Vgl. zu den einzelnen Analyseergebnissen Abb. 4–26 in Kap. 4.3.3.
Vgl. hierzu und im folgenden die Ausführungen in Kap. 4.3.3.1.
Vgl. Anhang A.11.
Vgl. z.B. Weinert (1992), Sp. 129f.
Während in den analysierten Teams zwar weniger Freundschaften existieren, sind sich die Teamkollegen der Stichprobe jedoch überwiegend sympathisch. Vgl. ausführlicher zu den Untersuchungsergebnissen Kap. 4.3.3.2.
Vgl. zur Austauschtheorie Kap. 2.4.2.1.
Vgl. Wiswede (1992), Sp. 738 sowie Wagner (2000), S. 90f.
Vgl. Patzak/Rattay (1998), S. 132.
Vgl. hierzu und im Detail zu den einzelnen Organisationsformen Schulte-Zurhausen (1995), S. 368. Im folgenden wird auf die reine Projektorganisation fokussiert.
Dabei können Mitarbeiter je nach Art der Projekt- und Aufgabengröße und der daraus resultierenden Arbeitsbelastung in mehrere Projekte eingebunden werden.
Vgl. Högl (1998), S. 83; Wiswede (1992), Sp. 737ff. sowie Kap. 3.2.2.1.
Vgl. Kersten (1998), S. 427.
Vgl. Zbinden (1995).
Vgl. Zbinden (1995), S. 467.
Vgl. Zbinden(1995),S. 466f.
Die Anzahl der Schnittstellen nach außen variiert dabei je nach Art des Projektes.
Vgl. Zbinden (1995), S. 508.
Vgl. zur Methode der Visualisierung Kap. 5.1.2.
Vgl. Kersten (1998) und Kersten (2000). Praktisch umgesetzt wurde das Projektinselkonzept im Konzernbereich Gummi und Kunststoffe der Dätwyler AG und beim Geschäftsbereich Schienenfahrzeuge der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG). Vgl. Zbinden (1995) und (1998).
Kersten (2000). Praktisch umgesetzt wurde das Projektinselkonzept im Konzernbereich Gummi und Kunststoffe der Dätwyler AG und beim Geschäftsbereich Schienenfahrzeuge der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG). Vgl. Zbinden (1995) und (1998).
Vgl. Kersten (2000).
Wie zuvor ausgeführt, hängt die Kommunikationsstruktur innerhalb eines Teams eng mit dem Wissenstransfer zusammen. Vgl. hierzu Kap. 4.3.3.5.
Vgl. Feibert (1998), S. 130.
Vgl. Kap. 5.1.
Vgl. hierzu Kap. 4.2.3.3.
Vgl. Kersten/Kern/Zink (2002). Insbesondere das Internet unterstützt den Transfer von explizitem Wissen durch die Möglichkeit des weltweiten Austausches digitalisierter Texte, Graphiken etc. sowie durch seine Recherchierfunktion. Vgl. Probst/Raub/Romhardt (1998), S. 142.
Vgl. hierzu Kap. 4.3.4.
Peritsch (2000), S. 190.
Vgl. zu diesen Prinzipien Kap. 3.3.2.
Vgl. Gentsch (1999), S. 110. Haywood zufolge zeichnen sich erfolgreiche Teams dadurch aus, daß die Menge an Informationen, die aktiv von den Teammitglieder nachgefragt wird, größer ist als die auf dem Push-Prinzip basierende Informationsmenge. Vgl. Haywood (2001), S. 521 und Haywood (1998), S. 35f.
Ein luK-System muß die vom jeweiligen Aufgabenträger benötigten Funktionen, Leistungen und Schnittstellen zur Verfügung stellen. Vgl. z.B. Heinrich (1997), S. 89; Frank/Kronen (1991), S. 9.
Vgl. Newton (2000). Schulte (1999), S. 68, spricht in diesem Zusammenhang von Teamroom.
Vgl. Schmidt (2000), S.114ff.
Eine Internetplattform beschreiben Jordan et al. (1999).
Darüber hinaus können sich die Kommunikationskosten durch Telefon, Fax oder Videokonferenzen verringern. Vgl. Karolak (1998), S.16.
Vgl. Bartsch-Beuerlein/Klee (2001), S. 55ff.
Vgl. Kersten/Kern (2002), S. 48; Bartsch-Beuerlein/Klee (2001), S. 55ff.; Schmidt (2000); Schulte (1999).
Vgl. Graf/Jordan (2002), S. 9; Teufel et al. (1995), S. 153f. sowie Patrick (1998).
Vgl. Bartsch-Beuerlein/Klee (2001), S. 57 sowie Schindler (2000), S. 197.
Vgl. Königer/Reithmayer (1998), S. 92f; Heinrich (1997), S. 281f.
Vgl. Zöller/Rentergent (2000), S. 42.
Die Zugriffsrechte der Teammitglieder werden häufig individuell in Abhängigkeit von ihrer Aufgabe festgelegt.
Vgl. Graf/Jordan (2002), S. 9.
Vgl. Seufert(1997), S. 82.
Vgl. Haberstock (2000), S. 87f.
Vgl. Schindler (2000), S. 197.
Vgl. Bartsch-Beuerlein/Klee (2001), S. 57f.
Im Bereich Conferencing geht der Trend weg von der Abbildung klassischer Face-to-Face-Meetings durch Videokonferenzen hin zu einer Integration von Audioelementen mit Präsentationsgrafiksoftware. Vgl. Schindler (2000), S. 204.
Vgl. Zöller/Rentergent (2000), S. 42 sowie Fank (1996), S. 109.
Vgl. Bartsch-Beuerlein/Klee (2001), S. 58. Hierbei gilt es, das Problem der Portabilität zu lösen, die die Doppelführung eines privaten Kalenders und eines Gruppenkalenders erfordert.
Vgl. Reif-Mosel (2000), S. 109f.
Vgl. Schindler (2000), S. 197.
Vgl. Jordan et al. (1999), S. 3. Die Autoren schreiben der Nutzung des Schwarzen Brettes zusätzlich eine Motivationsfunktion zu. Vgl. hierzu Jordan et al. (1999), S. 4.
Vgl. Bartsch-Beuerlein/Klee (2001), S. 59.
Vgl. hierzu bspw. Fank (1996), S. 109; Heinrich (1997), S. 87; Klotz/Strauch (1990) S. 53; Frank/Kronen (1991), S. 5.
Vgl. Heinrich (1997), S. 89; Klotz/Strauch (1990), S. 53.
Vgl. Fank(1996),S. 110.
Vgl. Klotz/Strauch (1990), S. 53.
Vgl. Heinrich (1997), S. 88; Fank (1996), S. 109.
Um die Akzeptanz der Plattform langfristig zu gewährleisten, sollte im laufenden Betrieb eine System-Hotline oder eine Vor-Ort-Betreuung eingerichtet werden.
Vgl. Kersten/Kem/Zink (2002).
Vgl. beispielhaft zur Vorgehensweise bei der Implementierung Bäumer/Meifert (2001), S. 262ff.
Vgl. Reif-Mosel (2000), S. 138.
Vgl. Kap. 4.3.3.1.
Vgl. zur Bedeutung der drei Ebenen der Kommunikation für den Transfer von Wissen Kap. 2.3.1.
Vgl. Kap. 4.3.3.2 sowie Gerybadze (2003), S. 155.
So berichtet Müller (2000), S. 2, von einem Fall, bei dem ein Unternehmen Millionen von US-Dollar in den Aufbau eines modernen Intranets investierte, um dadurch die Kommunikation zu verbessern, die Mitarbeiter jedoch dieses System primär dafür nutzten, den Speiseplan der Kantine abzurufen.
Diesen Einflußfaktoren wird in der Literatur eine wichtige Bedeutung beigemessen.
Vgl. Probst/Raub/Romhardt(1999), S. 120.
Bspw. durch Anfertigen von Projekt- oder Erfahrungsberichten oder durch Vorstellung von Lessons Learned für die Kollegen.
Vgl. Kap. 2.3.1 sowie Gerybadze (2003), S. 155.
Vgl. Kap. 4.2.1.
Vgl. Thom (1980), S. 293 sowie Kap. 3.2.2.1.
Für das ‚Zusammenwachsen‘eines Teams gibt es in der Literatur verschiedene Phasenmodelle, wobei das 1965 entwickelte Modell von Tuckman die weiteste Verbreitung und Akzeptanz gefunden hat. Nach diesem Modell durchläuft die Teamentwicklung die vier Phasen Abtasten bzw. Formieren (forming), Konflikt bzw. Konfrontation (storming), Organisieren bzw. Normieren (norming) sowie Arbeiten (performing), vgl. hierzu z.B. Wiendieck (1992), Sp. 2378. Eine klare Abgrenzung dieser Phasen ist jedoch in der Praxis kaum vorzufinden, stattdessen sind Überschneidungen und Sprünge zu erwarten. Vgl. Henschel (2001), S. 22.
Vgl. Castiglioni (1994), S. 131.
Vgl. Abb. 4–4.
Vgl. Sattelberger (1996), S. 14; Castiglioni (1994), S. 204. Einer Studie zufolge schätzen 75% die Unternehmenskultur im Wissensmanagements als einen der geeignetsten Anreize ein. Vgl. Bullinger et al. (2001), S. 54f.
Vgl. Bullinger/Wagner/Ohlhausen (2000), S. 84.
Vgl. Kriwet (1997), S. 305. Den Einfluß der Unternehmenskultur auf die Innovationsfähigkeit haben bereits eine Vielzahl von Autoren analysiert. Vgl. z.B. Trommsdorf (1990), S. 16f.; Kieser (1990); Castigionli (1994), S. 204ff. sowie Sattelberger (1996), S. 35ff.
Vgl. Brödner (1999), S. 162.
Vgl. Castiglioni (1994), S. 204f.
Zusammengestellt aus Darling (1997).
Bullinger/Wörner/Prieto (1998), S. 22. Der Faktor Offenheit zeigte in der empirischen Analyse für beide Branchen einen signifikanten positiven Einfluß auf die Transferbereitschaft.
Vgl. Castiglioni (1994), S. 211f. sowie Meyer (1998), S. 60.
Vgl. zur Kommunikationsstruktur Kap. 4.3.3.5.
Vgl. Bendt (2000), S. 58; Davenport/Prusak (1999), S. 83ff. u. S. 94; Henschel (2001), S. 216; Justus (1999), S. 135 sowie Krogh/Köhne (1998), S. 244.
Vgl. Wagner (2000), S. 92.
Vgl. Wagner (2000), S. 92.
Vgl. Probst/Raub/Romhardt(1999), S. 259.
Vgl. Feibert (1998), S. 139.
Vgl. Simon (1999), S. 308.
Probst/Raub/Romhardt (1999), S. 257. Vgl. ebenso Simon (1999), S. 308; Meyer (1998), S. 60.
Vgl. Bendt (2000), S. 58.
Vgl. Feibert (1998), S. 139f.
Vgl. Frese (1998), S. 58ff. sowie Niefer (1993), S. 134.
Vgl. zu dieser Einflußgröße zur Förderung intrinsischer Motivation Kap. 2.5.
Vgl. Klimecki/Probst (1990), S. 53.
Vgl. Davenport/Prusak (1999), S. 96.
Vgl. North (1999), S. 225. Jedoch können ‚falsche‘Werte (z.B. Ressortegoismen, Abteilungsdenken) negative Wirkungen haben. Wichtig ist ebenfalls, daß die Werte und Normen allen Teammitgliedern bekannt sind und von ihnen akzeptiert werden, da es sonst wiederum zu Konflikten im Team kommen kann. Vgl. Högl (1998), S. 82f.
Dabei sind ‚Werte‘die Grundlage jedes menschlichen Handelns. Normen orientierten sich an den Wertvorstellungen und geben Handlungsanleitung, zur Umsetzung dieser Werte. Vgl. hierzu Bullinger/Wagner/Ohlhausen (2000), S. 86f.
Unzureichende Wertorientierung erschwert auch den Wissenstransfer zwischen Kooperationspartnern. Vgl. Figge (1999), S. 199.
Vgl. Davenport/Prusak (1999), S. 96 sowie Kap. 4.3.3.5.
Bullinger/Wagner/Ohlhausen (2000), S. 87, nennen Personalentwicklungs- und Traineeprogramme, gemeinsame Bildungsmaßnahmen, Firmenclubs und gemeinsame Konfliktworkshops als Instrumente zur Förderung einer gemeinsamen Wertorientierung.
Vgl. Osterloh/Frost (2000b), S. 64f.
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Schröder, K.A. (2003). Handlungsempfehlungen zur Förderung des Wissenstransfers. In: Mitarbeiterorientierte Gestaltung des unternehmensinternen Wissenstransfers. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81576-7_5
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