Abstract
The necessity for a “reinstatement of the phenomenon ” as presented in her “Philosophy of being ” in Hedwig Conrad-Martius seems to be born out of a need to elevate man to a “statute of reality ” through his “essence ” that would allow to endow him with more “substance ” than he would normally possess by himself.
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- 1.
Conrad-Martius (1957, 57).
- 2.
Cf. Pfeiffer (2005, 47).
- 3.
Halder (1963, 404).
- 4.
Ibid.
- 5.
Conrad-Martius (1957, 16).
- 6.
cf. Pfeiffer (2005). Conrad-Martius : eine phänomenologische Sicht auf Natur und Welt, Würzburg: Königshausen&Neumann, 68.
- 7.
“Wenn wir davon sprechen, daß ein Urteil Wahr ‘ist’, daß ein Nichseiende ein Nichtseiendes und nicht ein Seiendes ‘ist’, daß jede Größe sich selbst gleich ‘ist’ […] so ist in jedem dieser Urteile eine bestimmte ‘Weise des Seins’ gemeint und behauptet”. Conrad-Martius (1957, 19).
- 8.
Hering (1959, 463–469).
- 9.
“Negative Sachverhalte nehmen genauso an dem immanent existenziellen Moment teil wie die positiven. Im Nichtsein liegt genauso ein ‘sein’ wie im Sein. Das Nicht-rot-‘sein’ z.B. ist dem betreffenden Subjektgegenstand genauso zugeordnet wie das Rot-‘sein’”. Conrad-Martius (1957, 27).
- 10.
Conrad-Martius (1957, 33).
- 11.
“Die Frage nach dem Wesen des realen Seins ist das Urproblem der Ontologie. Sie knüpft an die selbstverständliche Unterscheidung zwischen Was-sein und Daß-sein an. Oder zwischen essenzieller und existentieller Bestimmtheit. Mit dieser Unterscheidung stehen wir zunächst noch im Felde von Sein überhaupt in seiner allgemeinsten, rein abstrakten Bedeutung bloßer Vorfindlichkeit”, Conrad-Martius (1957, 91).
- 12.
Conrad-Martius (1957, 94).
- 13.
Ibid. 95.
- 14.
Cf. Pfeiffer (2005, 50).
- 15.
Cf. Ghigi (2008, 465).
- 16.
Cf. Pfeiffer (2005, 449).
- 17.
- 18.
Ibid.
- 19.
Ibid. 371; and cf. Ales Bello (1992, 53).
- 20.
Ghigi (2008, 467).
- 21.
“…ist nicht nur einfach da, sondern sein Dasein stellt funktionell in ihm, dem Daseienden, ein eigenes Daseinsmoment vor […] Das Reale ist nicht nur, sondern sein Sein ist an ihm selber ein seiendes. Und eben dadurch ist es real oder wirklich seiend; eben dadurch besitzt es Existenzialität”. Conrad-Martius (1957, 96).
- 22.
Cf. Pfeiffer (2005, 63).
- 23.
Cf. Ales Bello (1992, 44).
- 24.
“Er führt in die schlichte Erfahrung des Seins als des Grundgebenden, das sich in der weiteren Befragung als selbst grundlos erweist: philosophisches Fragen frägt ins ‘unmögliche Nichts’ hinein – um allerdings hinter ihm ‘dennoch’ ein nun wahrhaft Begründendes zu finden”. Halder (1966, 404).
- 25.
“Der Realontologie jedoch, der die Welt so faßen will und muss, wie sie wirklich ist, darf nicht auslassen. Wehe ihm, wenn er das, in sonst löblicher, hier aber sehr verkehrter Nacheiferung der Naturwissenschaft tut. Die Welt ist unendlich reich und in ihrer derzeitigen Verfassung sehr kompliziert, auch in ihren letzen sie kostituierenden Seinsgründen”, Conrad-Martius (1951, 93).
- 26.
Cf. Conrad-Martius (1932, 80).
- 27.
- 28.
Ibid.
- 29.
Cf. Conrad-Martius . Phänomenologie und Spekulation. Schriften zur Philosophie, 378.
- 30.
Cf. Conrad-Martius (1963, 81).
- 31.
Ibid.
- 32.
Cf. Ales Bello (1992, 371).
- 33.
- 34.
Ibid.
Bibliography
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Conrad-Martius, Hedwig. 1963. Bemerkung über die Metaphysik und ihre methodische Stelle. In Eberhard Avé-Lallemant (ed.), Schriften zur Philosophie 1, München.
Conrad-Martius, Hedwig. 1965a. Die transzendentale und die ontologische Phänomenologie. In Schriften zur Philosophie 3, München: Kösel Verlag.
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Ghigi, Nicoletta. 2008. The Real-Constitution in Hedwig Conrad-Martius’ Realontologie. In Axiomathes, 18/4.
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Halder, Alois. 1966. Hedwig Conrad-Martius, Schriften zur Philosophie Band I u. II. Philosophisches Jahrbuch, 73 (2):404.
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Pfeiffer, Alexandra Elisabeth. 2005. Hedwig Conrad-Martius: eine phänomenologische Sicht auf Natur und Welt. Würzburg: Königshausen & Neumann.
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Massa, M. (2018). “The Reinstatement of the Phenomenon”—Hedwig Conrad-Martius and the Meaning of “Being”. In: Luft, S., Hagengruber, R. (eds) Women Phenomenologists on Social Ontology. Women in the History of Philosophy and Sciences, vol 1. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-319-97861-1_12
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