Zusammenfassung
Die Programmierarbeit in Mathematica besteht im wesentlichen darin, benutzerdefinerte Funktionen zu schreiben, die wie mathematische Funktionen arbeiten; übergibt man an sie spezielle Werte, so führen sie Berechnungen durch und liefem anschließend Resultate. In diesem Kapitel werden wir schrittweise vorführen, wie man durch einen zweckmäßigen Programmierstil benutzerdefinierte Funktionen erzeugen kann. Aufbauend auf verschachtelten Funktionsaufrufen, werden wir intensive Gebrauch machen von Funktionen höherer Ordnung und von anonymen Funktionen. Wir erklären, wie man einzeilige Funktionen und Compound-funktionen mit lokalen Namen erzeugt.
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© 1995 Springer Basel AG
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Gaylord, R.J., Kamin, S.N., Wellin, P.R. (1995). Funktionen. In: Einführung in die Programmierung mit Mathematica. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-9055-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-9055-7_4
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-2965-5
Online ISBN: 978-3-0348-9055-7
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