Zusammenfassung
Das Faradaysche Induktionsgesetz, das zweifellos den Kern der Idee des Transformators bildet, ist erstaunlich nachsichtig. Die den wirkenden magnetischen Fluß umschlingende Linie, verwirklicht als Windung, bekommt ihre genau bestimmte induzierte Spannung, wie immer sie ihren Weg um alle Linien des Flusses herum zurücklegt: eng anschließend oder einen erheblichen Zwischenraum zurücklassend. Die Windungsspannung kümmert sich auch nicht im geringsten um die geometrische Gestalt des Flußquerschnittes, sie ist also unabhängig davon, ob ihre Windung dem Umfang des Flußquerschnittes überall parallel bleibt oder nicht.
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© 1956 Springer Basel AG
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Vidmar, M. (1956). Die Gestalt des Transformators. In: Die Transformatoren. Lehr- und Handbücher der Ingenieurwissenschaften, vol 18. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6960-7_2
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