Zusammenfassung
Den Strukturen, die wir uns bisher angesehen haben, war allen etwas gemeinsam: Weiß man, wo sich ein bestimmtes Element befindet so weiß man auch, wo das nächste sein muß, weil es immer in einer benachbarten Speicherzelle ist. Nehmen wir aber einmal an, wir ließen zu, daß zusammengehörige Daten überall im Speicher verstreut sind. (Zerbrechen wir uns jetzt nicht den Kopf darüber, warum wir das tun sollten.) Wir würden eine gültige Methode dafür brauchen, einen Wert dann zu finden, wenn wir wissen, wo sich der vorherige befindet. Das Schaubild unten stellt das abstrakt dar.
Das Prinzip der Schatzjagd für leicht veränderbare Listings.
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Literatur
Aho, Hopcroft and Ullman. The Design and Analysis of Computer Algorithms, Addison-Wesley.
Berztiss, Data Structures, Theory and Practice, Academic Press.
Brillinger and Cohen, Introduction to Data Structures and Non-numeric Computation, Prentice Hall.
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© 1983 Springer Basel AG
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Stewart, I., Jones, R. (1983). Verbundene Listen. In: Maschinencode und besseres BASIC. Computer Shop. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6778-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6778-8_5
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-1492-7
Online ISBN: 978-3-0348-6778-8
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