Zusammenfassung
Britische Lokomotivingenieure verdienen Respekt für ihre Beherrschung der mannigfaltigen Vorgänge beim Bau einer Dampflokomotive. Man sollte so manches Mal mit seinem Lob aber vorsichtig sein, wenn es um ihre theoretischen Kenntnisse geht. So mancher Konstrukteur rechnete nicht gern, sondern legte Abmessungen nach seinem Gutdünken, über den berühmten Ingenieursdaumen, fest. Meist gab es dann unangenehme Überraschungen. Die „Schools“-Klasse zeigt, daß es ab und zu auch angenehmes Erstaunen gab, wenn sich eine Lokomotive besser als erwartet t zeigte. Die „Schools“-Lokomotiven waren als kleine Lokomotiven für untergeordnete Dienste geplant, es verblüffte daher die Erbauer sehr, daß sie in vielen Punkten der größeren „King Arthur“-Klasse ebenbürtig waren, ganz abgesehen von der viel größeren, aber ziemlich enttäuschenden „Lord Nelson“-Klasse.
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Hollingsworth, B. (1983). Schools Klasse 2′B. In: Dampflokomotiven. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6765-8_96
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