Zusammenfassung
Manche Achsanordnung ist fest mit einer bestimmten Bahn verbunden, so wie auch die Achsfolge 2′C2′ mit der New York Central. 1926 beschaffte die NYC ihre letzten Pazifiks der Reihe „K5b“ und das Konstruktionsbüro, unter der Leitung von Paul W. Kiefer, begann mit der Planung einer künftigen leistungsfähigeren Type. Man forderte eine höhere Zugkraft, größere Zylinderleistungen bei erhöhten Geschwindigkeiten, eine bessere Gewichtsverteilung und einen verbesserten Massenausgleich, damit der Oberbau weniger beansprucht würde, als bei den Pazifiks. Offensichtlich benötigte man dafür eine größere Feuerbüchse. Der logische Schritt war die Verwendung eines zweiachsigen Drehgestells unter dem Führerhaus, wie dies die Lima Locomotive Works schon seit einiger Zeit für ihre „Super Power“-Lokomotiven propagierten.
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Hollingsworth, B. (1983). Reihe J3a 2′C2′. In: Dampflokomotiven. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6765-8_95
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