Zusammenfassung
Die Eisenbahnen Österreichs wurden mit leichten Gleisen gebaut und wiesen oft erhebliche Steigungen auf. Die Lokomotiven mußten daher eine niedrige Achslast haben, aber trotzdem imstande sein, bei mäßigen Geschwindigkeiten beachtliche Leistungen zu erbringen, und das mit einer Kohle niedrigeren Heizwertes. Von 1897 bis 1916 lag die Lokomotiventwicklung vorwiegend in den Händen Karl Gölsdorfs, einem Mann voller schöpferischer Ideen, auf den etwa 45 verschiedenen, oft neuartige Lo-komotiventwürfe zurückgehen, die seine Handschrift tragen.
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Hollingsworth, B. (1983). Reihe 310 1′C2′. In: Dampflokomotiven. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6765-8_71
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