Unternehmensreputation

1. Front Matter

   Pages I-XXIX

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2. Einleitung

   1. Front Matter

      Pages 1-1

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   2. Corporate Social Responsibility als Herausforderung für das moderne Reputationsmanagement

      • Sandra Kirstein

      Pages 3-9

   3. Schlüsselrolle und Entwicklungstendenzen der deutschen Automobilindustrie

      • Sandra Kirstein

      Pages 11-17

   4. Zielsetzung und konzeptioneller Aufbau der Arbeit

      • Sandra Kirstein

      Pages 19-21

3. Unternehmensreputation und Corporate Social Responsibility – Eine Begriffsklärung

   1. Front Matter

      Pages 23-23

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   2. Bestimmung des Reputationsbegriffes und Abgrenzung zu verwandten Konzepten

      • Sandra Kirstein

      Pages 25-43

   3. Bestimmung des Corporate Social Responsibility-Begriffes und Abgrenzung zu verwandten Konzepten

      • Sandra Kirstein

      Pages 45-59

4. Theoriegeleitete Entwicklung eines Modells zur Erfassung der Wirkungen von Unternehmensreputation im Automobilkaufentscheidungsprozess

   1. Front Matter

      Pages 61-61

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   2. Grundzüge der Reputationsforschung: Diskussion alternativer Reputationsmessansätze

      • Sandra Kirstein

      Pages 63-79

   3. Grundzüge der Konsumentenverhaltensforschung unter besonderer Berücksichtigung der Automobilkaufentscheidung

      • Sandra Kirstein

      Pages 81-104

   4. Identifizierung weiterer Einflussgrößen auf den hypothetisierten Zusammenhang

      • Sandra Kirstein

      Pages 105-135

   5. Zusammenfassende Darstellung des Strukturmodells und Skizzierung der weiteren Vorgehensweise

      • Sandra Kirstein

      Pages 137-139

5. Methodische Grundlagen der empirischen Untersuchung

   1. Front Matter

      Pages 141-141

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   2. Grundlagen der Operationalisierung und Spezifikation latenter Konstrukte

      • Sandra Kirstein

      Pages 143-153

   3. Wahl eines problemadäquaten Analyseansatzes

      • Sandra Kirstein

      Pages 155-164

   4. Berechnung linearer Strukturgleichungsmodelle mit dem Partial Least Squares-Ansatz

      • Sandra Kirstein

      Pages 165-174

   5. Evaluierung der Güte von linearen Strukturgleichungsmodellen bei Anwendung des varianzbasierten Ansatzes

      • Sandra Kirstein

      Pages 175-196

6. Empirische Überprüfung der Modellstruktur am Beispiel deutscher Automobilhersteller

   1. Front Matter

      Pages 197-197

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   2. Konzeption der empirischen Untersuchung

      • Sandra Kirstein

      Pages 199-206

Die Reputation ist eine wesentliche Determinante für den unternehmerischen Markterfolg. Corporate Social Responsibility (CSR) wird in Wissenschaft und Praxis als ein Reputationstreiber diskutiert, der die Kaufentscheidung der Endkonsumenten positiv beeinflusst. Ein theoretisch fundierter, empirischer Nachweis für diesen Zusammenhang wurde bislang jedoch nicht erbracht.

Sandra Kirstein entwickelt auf Basis hochaktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse ein komplexes lineares Strukturgleichungsmodell, das es ermöglicht, die strategische Wirkung der Unternehmensreputation im Kaufentscheidungsprozess von Konsumenten zu analysieren. Hierbei finden auch moderierende und mediierende Effekte Berücksichtigung. Am Beispiel deutscher Automobilhersteller erbringt die Autorin erstmalig den Nachweis eines positiven Zusammenhangs zwischen Corporate Social Responsibility und dem Kauf eines Automobils. Das vorgestellte Modell dient als ein praxisorientiertes Instrumentarium zur Steuerung des unternehmerischen Reputationsmanagements und ist auch auf andere Branchen übertragbar.

• CSR
• Corporate Reputation
• Corporate Social Responsibility
• Entwicklung
• Kaufentscheidungsprozess
• Partial Least Squares
• Strukturgleichungsmodell

Sandra Kirstein promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Hohenheim. Seit Abschluss der Promotion im Juni 2008 ist sie im Bereich Brand Communications der Daimler AG tätig.

Policies and ethics