Overview
- Authors:
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Gernot Friese
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Abteilung fü Innere Medizin und Kardiologie, Krankenhauses Ludwigsburg, Deutschland
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Anneliese Völcker
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Abteilung fü Innere Medizin und Kardiologie, Krankenhauses Ludwigsburg, Deutschland
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Table of contents (9 chapters)
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- Gernot Friese, Anneliese Völcker
Pages 1-77
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- Gernot Friese, Anneliese Völcker
Pages 78-87
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- Gernot Friese, Anneliese Völcker
Pages 88-98
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- Gernot Friese, Anneliese Völcker
Pages 99-110
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- Gernot Friese, Anneliese Völcker
Pages 111-138
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- Gernot Friese, Anneliese Völcker
Pages 139-144
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- Gernot Friese, Anneliese Völcker
Pages 145-155
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- Gernot Friese, Anneliese Völcker
Pages 156-159
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- Gernot Friese, Anneliese Völcker
Pages 160-165
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Back Matter
Pages 167-172
About this book
Wenn der junge Arzt unmittelbar nach dem Examen als Assistent einer Klinik oder Krankenhausabteilung tätig wird, erwartet man von ihm, daß er, besonders während des Aufnahme- und Nacht dienstes, ärztlich folgerichtig zu handeln in der Lage ist. Das ist für ihn, vor allem in Notfällen, wo eine schnelle Diagnose und eine sofortige Therapie erforderlich sind, anfangs nicht leicht. Aus diesem Grunde haben wir seit vielen Jahren unseren Assistenten ein Skriptum in die Hand gegeben, das therapeutische Richtlinien für Erkrankungen, bei denen es rasch zu handeln gilt, sowie diagno stisch wichtige Daten enthielt. Auswahl und Inhalt der in diesem Skriptum zusammengefaßten Abschnitte wurden dabei von den jun gen Kollegen weitgehend selbst bestimmt. Die gleiche Aufgabe soll das vorliegende Büchlein erfüllen. Freilich gestattet der Rahmen eines Taschenbuches nur die Wiedergabe einer beschränkten Anzahl von Kapiteln. Manches wurde auch bewußt weggelassen, vor allem, wenn darüber monographische Darstellun gen oder Sammelwerke vorliegen. Sie wurden im Literaturverzeich nis aufgeführt. Bei der Auswahl therapeutischer Methoden wurden mitunter diejenigen bevorzugt, mit denen die Autoren besonders positive Erfahrungen gesammelt haben. Somit mag die Auswahl manchmal etwas subjektiv erscheinen. Das gilt auch für die Zusam menstellung der "wichtigsten Medikamente". Bei der Fertigstellung des Manuskriptes war uns Frau A. GRUBER eine unersetzliche Hilfe. Wir möchten ihr dafür besonders danken.