Overview
- Editors:
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Eva Walther
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Fachbereich I – Psychologie, Universität Trier, Trier, Germany
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Simon D. Isemann
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Fachbereich I – Psychologie, Universität Trier, Trier, Germany
Psychologischer Beitrag zum Verständnis des Erfolgs der AfD
Wissenschaftlich fundiert
Liefert Antworten und Präventionsangebote
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Table of contents (10 chapters)
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- Eva Walther, Simon D. Isemann
Pages 1-25
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- Sinah Bücker, Sarah Maria Schade, Ulrike Wiegerling
Pages 27-56
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- Kerstin Berwing, Charlotte Fischer, Juliane Kowalski
Pages 105-120
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- Sarah Maria Schade, Ulrike Wiegerling, Sinah Bücker
Pages 139-155
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- Simon D. Isemann, Eva Walther
Pages 157-177
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- Valentin Emslander, Helen Leistikow, Swantje Bolli
Pages 179-202
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- Anna Dettmann, Sarah Aylin Fakili, Anna Lena Langerbeins, Sara von Zedlitz-Neukirch
Pages 203-237
About this book
Warum wählen Bürgerinnen und Bürger rechte Parteien wie die AfD, deren Politik oftmals sogar ihren eigenen Interessen widerspricht? In diesem Buch werden psychologische Faktoren zur Erklärung dieses Phänomens diskutiert. Hauptthese ist, dass die AfD in drei zentralen Konfliktfeldern (Ökonomie, Identität, Vertrauen) scheinbare Lösungen anbietet. Anhand verschiedenster Quellen wie Sprachanalysen, Wahlstatistiken und Parteiprogrammen wird vor dem Hintergrund aktueller psychologischer Theorien die Wirkung der Partei auf die Wählerschaft analysiert. Schließlich bietet das Buch auch einen pragmatischen Ausblick zu Aufklärung und Prävention, um rechtspopulistischen Tendenzen entgegenzuwirken.
Reviews
“... Die Autor*innen liefern folglich mannigfache Möglichkeiten, das dargestellte Phänomen weiter zu erforschen und dabei bereits Bekanntes aus einer neuen Perspektive mit Erkenntnisgewinn zu betrachten.” (Portal für Politikwissenschaft, pw-portal.de, 22 Dezember 2019)
About the editors
Prof. Dr. Eva Walther ist Lehrstuhlinhaberin für Sozialpsychologie an der Universität Trier. Neben dem Thema Extremismus und Radikalisierung beschäftigt sich ihre Forschung – unter anderem – mit der Entstehung und Änderung von Einstellungen und der Frage des guten Lebens.
Dipl.-Psych. Simon D. Isemann, LL.M., studierte Psychologie und Kriminologie in Trier und Bern. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Sozialpsychologie an der Universität Trier. Im Zentrum seines Forschungs- und Promotionsprojektes steht die Psychologie kriminalitätsbezogener Radikalisierung.