Editors:
- Verbindung der Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie
- Alles zur gesellschaftlichen Inklusions- und Exklusionsdebatte
- Beiträge von renommierten Parteien- und Politikwissenschaftlern
- Includes supplementary material: sn.pub/extras
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Table of contents (17 chapters)
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Angleichung und sozialer Repräsentationsverlust der Parteien und ihrer Repräsentanten
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Interessenrepräsentation sozialer Ungleichheit durch Parteien
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About this book
Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem Wandel unterliegen. Nach dem Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften. An der sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.
Editors and Affiliations
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Hamburg, Germany
Elmar Wiesendahl
About the editor
Bibliographic Information
Book Title: Parteien und soziale Ungleichheit
Editors: Elmar Wiesendahl
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10390-3
Publisher: Springer VS Wiesbaden
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017
Softcover ISBN: 978-3-658-10389-7Published: 14 November 2016
eBook ISBN: 978-3-658-10390-3Published: 15 December 2016
Edition Number: 1
Number of Pages: VI, 442
Number of Illustrations: 21 b/w illustrations, 9 illustrations in colour
Topics: Comparative Politics, German Politics, Social Structure, Social Inequality, Social Policy