Wie mediale Körperdarstellungen die Körperzufriedenheit beeinflussen

1. Front Matter

   Pages i-x

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2. Einleitung und Forschungsinteresse

   • Christopher Blake

   Pages 1-6

3. Definition des Begriffs Körperzufriedenheit

   • Christopher Blake

   Pages 7-12

4. Körperdarstellungen in den Medien

   • Christopher Blake

   Pages 13-42

5. Forschungsstand zur Wirkung medialer Körperdarstellungen

   • Christopher Blake

   Pages 43-89

6. Theoretische Rekonstruktion

   • Christopher Blake

   Pages 91-178

7. Diskussion

   • Christopher Blake

   Pages 179-213

8. Back Matter

   Pages 215-234

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Christopher Blake trägt mit seiner Arbeit dazu bei, umfassender und tiefgehender als bisher verstehen zu können, warum Bilder von Frauen in den Medien die Körperzufriedenheit ihrer Betrachterinnen beeinflussen können. Um die Ursachen der Wirkungen zu rekonstruieren, werden ausgewählte kommunikationswissenschaftliche, sozialpsychologische und medienpsychologische Ansätze in einem Erklärungsrahmen auf Basis der Selbstdiskrepanztheorie integriert. Dieser erlaubt die zusammenhängende Erklärung der teils widersprüchlich anmutenden empirischen Forschungsergebnisse, die zu den Wirkungen medialer Körperdarstellungen auf die Körperzufriedenheit existieren. Der Erklärungsrahmen wird im Hinblick auf seinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Forschungsfeldes diskutiert.

• Body Image
• Kommunikationswissenschaft
• Körperzufriedenheit
• Medienpsychologie
• Sozialpsychologie

“... Die Publikation bietet einen detaillierten Überblick über den Forschungsstand zum Thema sowie einen interessanten theoretischen Ansatz ...” (Barbara Weinert, in: tv diskurs, Jg. 20, Heft 2, S. 107, 2016)

• Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung, c/o Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Hannover, Germany

  Christopher Blake

Christopher Blake ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

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