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Die Regionalvertretungen in Brüssel sind das sichtbarste Zeichen für das europapolitische Engagement der verschiedenen Regionen. Obwohl die Anzahl der Regionalbüros in den vergangenen 20 Jahren stetig gestiegen, ist eine genaue Betrachtung dieser Entwicklung bislang ausgeblieben. Philipp Studinger widmet sich diesem empirischen Defizit und entwickelt darüber hinaus ein formales Kosten-Nutzen-Modell, das die Grundlage seines theoretischen Erklärungsrahmens bildet. Die Ergebnisse seiner Ereignisdatenanalyse zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit der Eröffnung einer Regionalvertretung mit der Spezifität der regionalen Interessenlage und durch die Emanzipationsbestrebungen der Region vom Nationalstaat steigt. Die Fallstudie über die österreichische Region Vorarlberg demonstriert zudem die Bedeutung der finanziellen Investitionskosten.
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Bibliographic Information
Book Title: Wettrennen der Regionen nach Brüssel
Book Subtitle: Die Entwicklung der Regionalvertretungen
Authors: Philipp Studinger
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00421-7
Publisher: Springer VS Wiesbaden
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
Softcover ISBN: 978-3-658-00420-0Published: 23 October 2012
eBook ISBN: 978-3-658-00421-7Published: 22 October 2012
Edition Number: 1
Number of Pages: X, 189
Number of Illustrations: 20 b/w illustrations
Topics: Social Sciences, general