Overview
- Authors:
-
-
Albrecht Beutelspacher
-
Mathematisches Institut, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen, Deutschland
-
Annette G. Kersten
-
Mathematisches Institut, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen, Deutschland
-
Axel Pfau
-
Zentralabteilung Forschung und Entwicklung, Informatik und Software, Siemens AG, München, Deutschland
Access this book
Other ways to access
Table of contents (6 chapters)
-
-
- Albrecht Beutelspacher, Annette G. Kersten, Axel Pfau
Pages 1-4
-
- Albrecht Beutelspacher, Annette G. Kersten, Axel Pfau
Pages 5-17
-
- Albrecht Beutelspacher, Annette G. Kersten, Axel Pfau
Pages 19-54
-
- Albrecht Beutelspacher, Annette G. Kersten, Axel Pfau
Pages 55-92
-
- Albrecht Beutelspacher, Annette G. Kersten, Axel Pfau
Pages 93-126
-
- Albrecht Beutelspacher, Annette G. Kersten, Axel Pfau
Pages 127-147
-
Back Matter
Pages 149-157
About this book
Chipkarten sind Kleinstrechner in Scheckkartenformat, die selbständig Daten verwalten und verarbeiten können. Eine ihrer wichtigsten Anwendungen ist die Realisierung von Sicherheitsdiensten. Mit der Chipkarte steht erstmals ein Werkzeug zur Verfügung, das den Einsatz kryptographischer Methoden kommerziell möglich macht und damit in äußerst benutzerfreundlicher Weise hohe Sicherheit bietet. Es ermöglicht z.B. einen sicheren Zugang zum öffentlichen Telefon, "elektronisches Einkaufen" (POS-Banking, electronic cash) oder den Einsatz als Dokument, etwa als medizinischer Notfallausweis. Dieses Buch konzentriert sich auf die Sicherheitsaspekte der Chipkarte, wobei sowohl grundsätzliche Mechanismen zur "Kommunikationssicherheit" und zur "inneren Sicherheit" als auch einige Anwendungen exemplarisch vorgestellt werden. Das Buch ist gut lesbar und ohne unnötigen Formalismus geschrieben. Der Leser wird nicht nur in die Lage versetzt, beurteilen zu können, welche Sicherheit mit Chipkarten erreichbar ist, sondern er erhält auch konkrete Hinweise zu Konzeption von chipkartenbasierten Sicherheitssystemen. Dem Wissenschaftler wird ein Medium angeboten, das eine Herausforderung für die Entwicklung von Kryptoalgorithmen ist. Nicht zuletzt ist die Kenntnis des Sicherheitswerkzeugs Chipkarte für die Datenschutzdiskussion relevant, da man mit diesem Medium "Herr seiner Daten" bleiben kann, obwohl diese elektronisch gespeichert sind.