Bolustokolyse in Theorie und Praxis

1. Front Matter

   Pages I-IX

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2. Einführung

   1. Front Matter

      Pages 1-1

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   2. Frühgeburtlichkeit und die Wechselbeziehungen zwischen Kausalität und Tokolyse-Erfolg

      • H. Jung

      Pages 3-10

3. Pharmakologische Grundlagen

   1. Front Matter

      Pages 11-11

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   2. Simulation der Plasmaspiegel von Fenoterol nach dem Applikationsschema der Bolustokolyse

      • K. L. Rominger, H. Justus-Obenauer, G. Wallenstein

      Pages 13-19

   3. Transfer von Medikamenten durch die menschliche Plazenta

      • H. Schneider

      Pages 21-28

   4. Modellvorstellungen zur Wirkungsweise der pulsatilen Tokolyse

      • L. Spätling, F. Fallenstein

      Pages 29-32

   5. Erfassung und Darstellung von Konzentrations-Effekt- Beziehungen am Beispiel betamimetischer Substanzen

      • R. Hildebrandt, H. Weitzel, U. Gundert-Remy

      Pages 33-39

   6. β-Adrenoceptors in the Human Myometrium: Responses Depending on Different Stimuli

      • G. Berg

      Pages 41-47

   7. Bolus Administration of Zidovudine During Pregnancy

      • J. Dancis

      Pages 49-52

4. Tokographie: Methoden und Beurteilung

   1. Front Matter

      Pages 53-53

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   2. Die Entwicklung der Wehenaufzeichnungen unter Berücksichtigung der vorzeitigen Wehentältigkeit

      • K. Baumgarten

      Pages 55-72

   3. Theorien zur Entstehung uteriner Kontraktionen

      • A. Hasenburg, E. Siegmund-Schulze, F. Fallenstein, L. Spätling

      Pages 73-77

   4. Vierkanaltokographie unter der Geburt

      • Renate Danders, A. Hasenburg, F. Fallenstein, L. Spätling

      Pages 79-83

   5. Vierkanaltokographie bei vorzeitiger Wehentätigkeit

      • Claudia Behrens, A. Hasenburg, J. Steffens, F. Fallenstein, L. Spätling

      Pages 85-90

   6. Die Erfassung vorzeitiger Wehen mit Hilfe der Elektromyographie, der Impedanzplethysmographie und der Induktionsmessung

      • M. Kraemer, C. Lehmann, L. Spätling, F. Fallenstein

      Pages 91-98

   7. Prädikation der Frühgeburtlichkeit durch computerisierte Wehenformanalyse

      • K. T. M. Schneider, C. Thomssen, W. Kiermaier, S. Köglmaier, D. Prochaska

      Pages 99-103

   8. Methoden und klinische Wertigkeit der computerunterstützten Wehenerkennung

      • F. Fallenstein, V. Jaspers, C. Lehmann, S. Pietsch, L. Spätling

      Pages 105-109

5. Therapiegestaltung und Dosierungskonzepte

   1. Front Matter

      Pages 111-111

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   2. Perfusions- und infektionsorientierte Diagnostik und Therapie der vorzeitigen Wehentätigkeit

      • K.-E. Ruckhäberle, R. Faber, R. Robel, B. Viehweg

      Pages 113-119

Die Senkung der perinatalen Mortalität und Morbidität steht in direktem Zusammenhang mit der Behandlung vorzeitiger Wehentätigkeit. Hohe Dosen von Betamimetika sind zwar wehenhemmend, greifen aber intensiv in den Stoffwechsel ein. Wenn also Betamimetika angewendet werden müssen, sollte dies in der geringst möglichen Dosierung geschehen. Die Bolustokolyse leistet dies, indem das Betamimetikum nicht mehr kontinuierlich, sondern pulsatil appliziert wird. Eine Bestandsaufnahme dieses Verfahrens für Theorie und Praxis bietet das vorliegende Buch.

• Behandlung
• Bolus
• Dosierung
• Frühgeburt
• Geburt
• Infektion
• Kind
• Morbidität
• Mortalität
• Plazenta
• Schwangerschaft
• Stoffwechsel

• Marienhospital Herne, Universitäts-Frauenklinik Bochum, Herne 1, Deutschland

  L. Spätling, Falk Fallenstein

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