Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion

1. Front Matter

   Pages 1-6

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2. Einleitung: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion

   1. Einleitung: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion

      • Karin Böllert

      Pages 7-12

3. Adressatenbezogene Kontexte

   1. Front Matter

      Pages 13-13

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   2. AdressatInnen der Kinderschutzdebatte

      • Martin Wazlawik

      Pages 15-30

   3. Familiale Verantwortung für personenbezogene Wohlfahrtsproduktion

      • Nina Oelkers

      Pages 31-46

   4. Den Ruhestand gestalten lernen – Menschen mit Behinderung in einer alternden Gesellschaft

      • Sören Roters-Möller

      Pages 47-69

   5. Psychosoziale Krisen – auch in traumatischen Kontexten ein Handlungsfeld Sozialer Arbeit?!

      • Miriam Finkeldei

      Pages 71-82

4. Institutionelle Kontexte

   1. Front Matter

      Pages 83-83

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   2. Die Sozialpädagogische Familienhilfe im Kontext des familialen Wandels – Eine neo-institutionalistische Betrachtung

      • Corinna Peter

      Pages 85-106

   3. Professionalität im Post-Wohlfahrtsstaat. Zur aktivierungspolitischen Reformulierung Sozialer Arbeit

      • Catrin Heite

      Pages 107-123

   4. Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe – Erfolg, Stillstand oder Niedergang? Ein Zwischenbericht

      • Silke Karsunky

      Pages 125-137

5. Gesellschaftliche Kontexte

   1. Front Matter

      Pages 139-139

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   2. Soziale Arbeit und Lebensführung. Die Perspektive einer sozialpädagogischen Empirie der Lebensführung

      • Fabian Kessl, Nadine Günnewig

      Pages 141-151

   3. Gerechtigkeit und Soziale Arbeit: Capabilities als Antwort auf das Maßstabsproblem in der Sozialen Arbeit

      • Holger Ziegler

      Pages 153-166

   4. Kinderarmut und Wohlfahrtsproduktion

      • Matthias Grundmann

      Pages 167-182

6. Back Matter

   Pages 183-185

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Können durch institutionelle Regulierungen Lebenschancen eröffnet oder verschlossen werden? Neben dieser Frage untersucht die Forschungsgruppe 'Personenbezogene Wohlfahrtsproduktion' auch die durch Professionelle und AdressatInnen realisierten (Ko-)Produktionen und analysiert die jeweiligen Bedingungsmöglichkeiten einer personenbezogenen Wohlfahrtsproduktion. In ihrer Gesamtheit geht es den Arbeiten der Forschungsgruppe zum einen um eine systematische Analyse der durch institutionelle Regulierungen eröffneten (oder verschlossenen) Lebenschancen. Mit dieser Publikation stellt sich die Forschungsgruppe vor und ihre aktuellen Forschungsergebnisse zur Diskussion.

• Capability
• Neo-Institutionalismus
• Postwohlfahrtsstaat
• Sozialpolitik
• Sozialpädagogik

• Institut für Erziehungswissenschaft, Abtlg. II: Sozialpädagogik, Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster

  Karin Böllert

Dr. Karin Böllert ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster.

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