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  • Book
  • © 2006

Schmerzbehandlung in der Palliativmedizin

  • Komplett überarbeitete Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie
  • Übersichtliche Umrechnungstabellen, Dosisempfehlungen, Arzneimittelinteraktionen
  • Nichtmedikamentöse Therapie, wie Musik, Humor, psychologische Verfahren, TENS

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Table of contents (36 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XIII
  2. Zur Geschichte der Hospizbewegung

    • Andreas Heller, Sabine Pleschberger
    Pages 10-15
  3. Entwicklung der Hospizbewegung in Österreich

    • Hildegard Teuschl Sr.
    Pages 16-17
  4. Die Österreichische Palliativgesellschaft (OPG)

    • Michaela Werni-Kourik, Franz Zdrahal
    Pages 19-22
  5. Der Schmerz: Häufigkeit und Entstehung tumorbedingter Schmerzen

    • Günther Bernatzky, Rudolf Likar
    Pages 23-26
  6. Schmerzdiagnostik bei Tumorpatienten

    • Gudrun Russ
    Pages 27-34
  7. Patientenführung, Compliance und Lebensqualität bei Tumorpatienten

    • Rudolf Likar, Günther Bernatzky
    Pages 41-47
  8. Sterben und Lebensqualität

    • Marina Kojer
    Pages 49-57
  9. Medikamentöse Palliativtherapie bei Tumorpatienten

    • Hubert Hausmaninger
    Pages 65-76
  10. Cannabinoide in der Palliativmedizin

    • Hans Georg Kress, Birgit Kraft
    Pages 91-99
  11. Tumorschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen

    • Reinhard Sittl, Norbert Grießinger, Rudolf Likar
    Pages 100-106
  12. Therapie mittels invasiver Techniken

    • Wilfried Ilias
    Pages 118-127
  13. Therapie mittels Schmerzpumpen und Ports

    • Hans Georg Kress
    Pages 118-127
  14. Ziele und Aufgaben der Palliativchirurgie

    • Hans-Werner Waclawiczek
    Pages 143-145

About this book

Kann es für Menschen, die unheilbar krank sind, so etwas wie Lebe- qualität geben? Wenn ja, worin könnte diese bestehen und was können professionelle HelferInnen und Angehörige dazu beitragen? Sicher ist: Wir können Menschen ihre Trauer nicht abnehmen, wenn sie erkennen, dass sie bald sterben und alles Irdische, das ihnen lieb und wertvoll ist, verlieren werden. Sicher ist aber auch: Wir können ihre körperlichen und seelischen Leiden in der letzten Lebensphase lindern, wenn wir sie auf diesem Weg begleiten, als ÄrztInnen, TherapeutInnen, Pflegende, Angehörige, Freunde. Wenn die Kranken wissen, dass sie nicht alleine sind, sondern dass sie begleitet werden, dann wird es auch leichter für sie, ihr Dasein seinem Lebensentwurf entsprechend zu vo- enden. Gegenseitiges Vertrauen hat dabei ebenso zentrale Bedeutung wie das Wissen um die Möglichkeiten, die es heute gibt, um die Schmerzen von PalliativpatientInnen zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Die Nachfrage nach diesem Wissen ist erfreulicherweise so groß, dass nur eineinhalb Jahre nach dem Erscheinen des Buches „Schmerzbehandlung in der Palliativmedizin“ nun bereits die 2. Auflage – mit einigen aktuellen Ergänzungen – herauskommt. Die 1. Auflage wurde mit dem Jahrespreis der Österreichischen Palliativgesellschaft im Jahr 2004 ausgezeichnet.

Authors and Affiliations

  • Universität Salzburg, Österreich

    Günther Bernatzky

  • Universität Erlangen, Deutschland

    Reinhard Sittl

  • LKH Klagenfurt, Österreich

    Rudolf Likar

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